Brivio: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (+IdxTab) |
K (Umstellung Quellenindex-Seitenangabe) |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
{{IdxTab | {{IdxTab | ||
| | | | ||
*{{Qde|eids}} | *{{Qde|eids}} 145 | ||
| | | | ||
*{{Qen|soe}} {{+idx}} | *{{Qen|soe}} {{+idx}} |
Version vom 26. Februar 2013, 20:40 Uhr
Die Briviofamilie gehört la Svizzera an, der lokalen Inkarnation der italienischen Mafia in der Schweiz.
Sie stammt - wie die Riccardis - aus dem ehemaligen Schweizer Kanton Ticino, und spielte in den 2050ern zusammen mit diesen eine entscheidende Rolle bei den Verhandlungen zwischen der Alta Commissione und den Schweizer Banken. Obwohl sie - verglichen mit den namhaften Famiglias Neapels und Palermos oder der UCAS - bestenfalls klein zu nennen sind, besitzen die Brivios (im Verein mit den Riccardis) 2063 die Marktführerschaft auf dem Sektor des organisierten Bankbetruges und der Geldwäsche und Familienmitglieder besetzen führende Positionen bei den Banken Zürichs und Liechtensteins.
Usserdäm nutze däne ihre Häcker au de privilegierte Zugang iber des Netz von dänne Banke, um falsche Personedate in Kantons- und Regierungssysteme zu pflanze, um so de beschdi falsche IDs zu produziere, wo's fir Fränkli zu kaufe gütt! | |
Bernä Bue |
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
---|---|
|
Weblinks