Karel: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit seinem (oft überladenen, vielfach geflickten und technisch veralteten) Flussfrachtschiff befuhr Karel, der selbsternannte letzte Käpt’n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine, die schiffbaren Flüsse Mittel- und Osteuropas. Auf der «Balkanroute» - durch den Rhein-Main-Donau-Kanal auf die Donau und diese dann über [[Österreich]], [[Ungarn]], Rumänien und Bulgarien hinunter bis ans Schwarze Meer transportierte er fast jede Fracht, die die Kunden seinem «Rosteimer» anvertrauten: Baustoffe wie Zement, Gusssteine und Ziegel, Gebrauchtwagen, Schrott, Altreifen und Kunststoffabfälle für die qualmenden Fabriken im rumänischen Kokle… Daneben beförderte er aber auch ebenso oft Flüchtlinge (vor der bitteren Armut, der Verfolgung und den ewigen Kleinkriegen auf dem Balkan), Waffen (für sämtliche interessierten und zahlungswilligen Parteien), giftigen Industriemüll (zur «kostengünstigen» Entsorgung) und diverse Schmuggelwaren. Mehr als einmal ist er (beinahe) bankrott gegangen, und jetzt hat er endgültig die Nase voll davon, von [[Söldner]]n, Rebellen, Guerilleros und jedem anderen Psychopaten mit seinem Schiff als Zielscheibe oder Selbstbedienungsladen missbraucht zu werden… So hat er „Kurs Nord“ gesetzt, und ist im schönen [[Hamburg]] vor Anker gegangen, um ein neues Kapitel in seinem Logbuch aufzuschlagen!
Mit seinem (oft überladenen, vielfach geflickten und technisch veralteten) Flussfrachtschiff befuhr Karel, der selbsternannte letzte Käpt’n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine, die schiffbaren Flüsse Mittel- und Osteuropas. Auf der «Balkanroute» - durch den Rhein-Main-Donau-Kanal auf die Donau und diese dann über [[Österreich]], [[Ungarn]], Rumänien und Bulgarien hinunter bis ans Schwarze Meer transportierte er fast jede Fracht, die die Kunden seinem «Rosteimer» anvertrauten: Baustoffe wie Zement, Gusssteine und Ziegel, Gebrauchtwagen, Schrott, Altreifen und Kunststoffabfälle für die qualmenden Fabriken im rumänischen Kokle… Daneben beförderte er aber auch ebenso oft Flüchtlinge (vor der bitteren Armut, der Verfolgung und den ewigen Kleinkriegen auf dem Balkan), Waffen (für sämtliche interessierten und zahlungswilligen Parteien), giftigen Industriemüll (zur «kostengünstigen» Entsorgung) und diverse Schmuggelwaren. Mehr als einmal ist er (beinahe) bankrott gegangen, und jetzt hat er endgültig die Nase voll davon, von [[Söldner]]n, Rebellen, Guerilleros und jedem anderen Psychopaten mit seinem Schiff als Zielscheibe oder Selbstbedienungsladen missbraucht zu werden… So hat er „Kurs Nord“ gesetzt, und ist im schönen [[Hamburg]] vor Anker gegangen, um ein neues Kapitel in seinem Logbuch aufzuschlagen!


Karel ist ein erfahrener [[Schiffsrigger]], spricht fast jede Sprache auf dem Balkan wenigstens ein Bisschen und kennt die Wasserstraßen dort unten wie seine Westentasche. An der Nordsee betätigt er sich als freier "See-Transportunternehmer", Schmuggler und Gelegenheitspirat. Obwohl sein verriggtes Flußfrachtschiff das er «The Impaler of Irongrad» nennt, eigentlich nicht dafür gedacht ist, hat Karel damit sowohl die Küstengewässer des Schwarzen Meeres als auch die [[Nordsee]] zwischen der [[ADL]] und der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] befahren, und bislang hat der Kahn das auch ausgehalten.
Karel ist ein erfahrener [[Schiffsrigger]], spricht fast jede Sprache auf dem Balkan wenigstens ein Bisschen und kennt die Wasserstraßen dort unten wie seine Westentasche. An der Nordsee betätigt er sich als freier "See-Transportunternehmer", [[Schmuggler]] und Gelegenheitspirat. Obwohl sein verriggtes Flußfrachtschiff das er «The Impaler of Irongrad» nennt, eigentlich nicht dafür gedacht ist, hat Karel damit sowohl die Küstengewässer des Schwarzen Meeres als auch die [[Nordsee]] zwischen der [[ADL]] und der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] befahren, und bislang hat der alte Kahn das auch immer ausgehalten.
 
[[Kategorie:Charaktere (Europa)]]
[[Kategorie:Charaktere (ADL)]]

Version vom 12. April 2007, 21:05 Uhr

Karel – letzter Käp’n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine

Männlich, 35 Jahre alt, die in der erwachten, 6ten Welt nicht spurlos an dem Fahrensmann & Flussschiffer vorüber gegangen sind. Durchschnittliche 1,85 m groß und 87 kg schwer (ohne Klamotten), Mensch (Homo Sapiens sapiens) ohne darauf jedoch besonders stolz zu sein…

Mit seinem (oft überladenen, vielfach geflickten und technisch veralteten) Flussfrachtschiff befuhr Karel, der selbsternannte letzte Käpt’n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine, die schiffbaren Flüsse Mittel- und Osteuropas. Auf der «Balkanroute» - durch den Rhein-Main-Donau-Kanal auf die Donau und diese dann über Österreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien hinunter bis ans Schwarze Meer transportierte er fast jede Fracht, die die Kunden seinem «Rosteimer» anvertrauten: Baustoffe wie Zement, Gusssteine und Ziegel, Gebrauchtwagen, Schrott, Altreifen und Kunststoffabfälle für die qualmenden Fabriken im rumänischen Kokle… Daneben beförderte er aber auch ebenso oft Flüchtlinge (vor der bitteren Armut, der Verfolgung und den ewigen Kleinkriegen auf dem Balkan), Waffen (für sämtliche interessierten und zahlungswilligen Parteien), giftigen Industriemüll (zur «kostengünstigen» Entsorgung) und diverse Schmuggelwaren. Mehr als einmal ist er (beinahe) bankrott gegangen, und jetzt hat er endgültig die Nase voll davon, von Söldnern, Rebellen, Guerilleros und jedem anderen Psychopaten mit seinem Schiff als Zielscheibe oder Selbstbedienungsladen missbraucht zu werden… So hat er „Kurs Nord“ gesetzt, und ist im schönen Hamburg vor Anker gegangen, um ein neues Kapitel in seinem Logbuch aufzuschlagen!

Karel ist ein erfahrener Schiffsrigger, spricht fast jede Sprache auf dem Balkan wenigstens ein Bisschen und kennt die Wasserstraßen dort unten wie seine Westentasche. An der Nordsee betätigt er sich als freier "See-Transportunternehmer", Schmuggler und Gelegenheitspirat. Obwohl sein verriggtes Flußfrachtschiff das er «The Impaler of Irongrad» nennt, eigentlich nicht dafür gedacht ist, hat Karel damit sowohl die Küstengewässer des Schwarzen Meeres als auch die Nordsee zwischen der ADL und der Skandinavischen Union befahren, und bislang hat der alte Kahn das auch immer ausgehalten.