Maria Francisca: Unterschied zwischen den Versionen
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Ehe sich Maria Francisca auf Puerto Rico zur Präsidentin ausrief, war sie selbst 15 Jahre lang als Piratin zur See gefahren. Nach dem sie die Macht in dem Inselstaat an sich gerissen hatte, benannte sie das Land in Borinquen um, nach dem ursprünglichen Arawak-Namen, und begann, ihre Herrschaft zu konsolidieren. Ihre Schlagworte dabei lauteten "Rückkehr zur ruhmreichen Vergangenheit" und Förderung des Patriotismus durch Rückbesinnung auf das kulturelle Erbe der Insel. Obwohl ihre Präsidentschaft unter den anderen Piraten nicht unumstritten war und ist, gab es niemanden, der sie daran hindern konnte, ihr Land bei der nächsten Versammlung in der Liga-Legislative in [[Havanna]] zu vertreten. Äußerungen des [[Kommunismus|neo-kommunistischen]], [[kuba]]nischen Präsidenten, Kuba wolle das "von Unruhen geplagte" Puerto Rico zum Vorteil der dortigen Bevölkerung annektieren, verstummten sehr rasch nach dem sie ein persönliches Gespräch mit Präsident Martinez geführt hatte. Seit ihrer Machtergreifung hat sie durch ihre konzernfeindliche Politik, Kaperbriefe für Angriffe auf Konzernbesitzungen auszustellen, die meisten Kons aus San Juan vertrieben, die dort im Gefolge von Operation Gegenseitigkeit eine Menge Land einfach requiriert hatten. Von den [[Konzerne]]n, die geblieben sind, erhebt sie Steuern, bei denen es sich eigentlich eher um Schutzgelder handelt, die von ihren Freibeutern eingetrieben werden, um damit ihren Privatkrieg gegen das ihr verhasste [[Aztechnology]] zu finanzieren, das mit seiner Tochter [[Natural Vat]] der größte Landbesitzer auf Borinquen ist. Zudem fördert sie alle [[Decker]], die versuchen, die relativ vernachlässigte hiesige [[Matrix]]sicherheit der Aztech-Tochter auszunutzen, um dort [[Paydata]] zu ''befreien''. - Um ihrer Herrschaft jedoch den Anstrich einer legalen Regierung zu geben, lässt sie die Touristenorte von den Männern ihrer eigenen [[Piratencrew|Crew]] bewachen und sichern, und hält so die Barrio-[[Gangs]] von [[San Juan]] im Zaum. | |||
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Version vom 9. Dezember 2011, 05:00 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Maria Francisca | |
Alias | la presidenta |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | ? |
Magisch aktiv | Ki-Adeptin |
Tätigkeit | Ex-Piratin, Präsidentin (selbsternannt) |
Maria Francisca ist eine Piratenkönigin und selbsternannte Präsidentin des karibischen Inselstaat Borinquen.
Biographie
Ehe sich Maria Francisca auf Puerto Rico zur Präsidentin ausrief, war sie selbst 15 Jahre lang als Piratin zur See gefahren. Nach dem sie die Macht in dem Inselstaat an sich gerissen hatte, benannte sie das Land in Borinquen um, nach dem ursprünglichen Arawak-Namen, und begann, ihre Herrschaft zu konsolidieren. Ihre Schlagworte dabei lauteten "Rückkehr zur ruhmreichen Vergangenheit" und Förderung des Patriotismus durch Rückbesinnung auf das kulturelle Erbe der Insel. Obwohl ihre Präsidentschaft unter den anderen Piraten nicht unumstritten war und ist, gab es niemanden, der sie daran hindern konnte, ihr Land bei der nächsten Versammlung in der Liga-Legislative in Havanna zu vertreten. Äußerungen des neo-kommunistischen, kubanischen Präsidenten, Kuba wolle das "von Unruhen geplagte" Puerto Rico zum Vorteil der dortigen Bevölkerung annektieren, verstummten sehr rasch nach dem sie ein persönliches Gespräch mit Präsident Martinez geführt hatte. Seit ihrer Machtergreifung hat sie durch ihre konzernfeindliche Politik, Kaperbriefe für Angriffe auf Konzernbesitzungen auszustellen, die meisten Kons aus San Juan vertrieben, die dort im Gefolge von Operation Gegenseitigkeit eine Menge Land einfach requiriert hatten. Von den Konzernen, die geblieben sind, erhebt sie Steuern, bei denen es sich eigentlich eher um Schutzgelder handelt, die von ihren Freibeutern eingetrieben werden, um damit ihren Privatkrieg gegen das ihr verhasste Aztechnology zu finanzieren, das mit seiner Tochter Natural Vat der größte Landbesitzer auf Borinquen ist. Zudem fördert sie alle Decker, die versuchen, die relativ vernachlässigte hiesige Matrixsicherheit der Aztech-Tochter auszunutzen, um dort Paydata zu befreien. - Um ihrer Herrschaft jedoch den Anstrich einer legalen Regierung zu geben, lässt sie die Touristenorte von den Männern ihrer eigenen Crew bewachen und sichern, und hält so die Barrio-Gangs von San Juan im Zaum.
Quellenindex
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