Fastforward Technologies: Unterschied zwischen den Versionen
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Fastforward Technologies wurde [[2052]] von Maximilian Lange in [[Frankfurt]] gegründet. Der Anfangs kleine Konzern produzierte in den Gründerjahren nur Vermessungsdrohnen. Vor seiner Firmengründung konnte Lange seine Vermessungsdrohnen patentieren lassen und was viel wichtiger war, er schaffte es, dass im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] die Vermessungen seiner [[Drohnen]] als amtliche Messungen akzeptiert wurden. Schnell konnte er die wenigen privaten Vermessungsunternehmen im Plex aus dem Markt drängen und die Tätigkeiten seiner Firma auf fast die gesamte [[ADL]] ausweiten. | |||
Im Jahr [[2055]] setze Fast Forward Technologies mehr als eine Milliarde Euro um und wurde erstmals vom [[Konzerngerichtshof]] als Anwärter auf einen A Konzern eingetragen. Damals fehlte jedoch die zur Listung als A Konzern notwendige internationale Präsenz. Im selben Jahr entwickelte eine Forschungsgruppe um Lange eine modifizierte Version seiner Vermessungsdrohne. Die alten Drohnen waren schwarz und kugelförmig und hatten einen Durchmesser von 50cm. Die modifizierte Version wurde durchsichtig, ebenfalls kugelförmig und im Durchmesser nur noch 4cm groß. Diese Drohnen waren kaum noch am Himmel zu erkennen. Diese Weiterentwicklung war notwendig geworden nachdem sich die Beschwerden aus der Bevölkerung häuften. Mit dieser Version schoss Lange jedoch über sein Ziel hinaus. | Im Jahr [[2055]] setze Fast Forward Technologies mehr als eine Milliarde Euro um und wurde erstmals vom [[Konzerngerichtshof]] als Anwärter auf einen A Konzern eingetragen. Damals fehlte jedoch die zur Listung als A Konzern notwendige internationale Präsenz. Im selben Jahr entwickelte eine Forschungsgruppe um Lange eine modifizierte Version seiner Vermessungsdrohne. Die alten Drohnen waren schwarz und kugelförmig und hatten einen Durchmesser von 50cm. Die modifizierte Version wurde durchsichtig, ebenfalls kugelförmig und im Durchmesser nur noch 4cm groß. Diese Drohnen waren kaum noch am Himmel zu erkennen. Diese Weiterentwicklung war notwendig geworden nachdem sich die Beschwerden aus der Bevölkerung häuften. Mit dieser Version schoss Lange jedoch über sein Ziel hinaus. | ||
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Saeder-Krupp macht keinen Hehl aus dem Besitz von Fastforward Technologies. Der Konzern wurde im März [[2060]] in ''SK Fastforward Technologies'' umbenannt. | Saeder-Krupp macht keinen Hehl aus dem Besitz von Fastforward Technologies. Der Konzern wurde im März [[2060]] in ''SK Fastforward Technologies'' umbenannt. | ||
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:Der lokale Speicher reicht für drei Stunden Video, 10000 Bilder in hoher Auflösung oder 20 Stunden Audiostream. | :Der lokale Speicher reicht für drei Stunden Video, 10000 Bilder in hoher Auflösung oder 20 Stunden Audiostream. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2021, 17:36 Uhr
SK Fastforward Technologies Überblick (Stand: ????) |
Alternativname:
|
Mutterkonzern: Saeder-Krupp |
Gründung: 2052 |
Branche: Vermessungsdrohnen |
Rating: A |
Konzernstatus: Tochterfirma |
SK Fastforward Technologies, ehemals Fastforward Technologies, ist eine Tochterfirma von Saeder-Krupp.
Geschichte
Gründerzeit (2052 bis 2055)
Fastforward Technologies wurde 2052 von Maximilian Lange in Frankfurt gegründet. Der Anfangs kleine Konzern produzierte in den Gründerjahren nur Vermessungsdrohnen. Vor seiner Firmengründung konnte Lange seine Vermessungsdrohnen patentieren lassen und was viel wichtiger war, er schaffte es, dass im Rhein-Ruhr-Megaplex die Vermessungen seiner Drohnen als amtliche Messungen akzeptiert wurden. Schnell konnte er die wenigen privaten Vermessungsunternehmen im Plex aus dem Markt drängen und die Tätigkeiten seiner Firma auf fast die gesamte ADL ausweiten.
Im Jahr 2055 setze Fast Forward Technologies mehr als eine Milliarde Euro um und wurde erstmals vom Konzerngerichtshof als Anwärter auf einen A Konzern eingetragen. Damals fehlte jedoch die zur Listung als A Konzern notwendige internationale Präsenz. Im selben Jahr entwickelte eine Forschungsgruppe um Lange eine modifizierte Version seiner Vermessungsdrohne. Die alten Drohnen waren schwarz und kugelförmig und hatten einen Durchmesser von 50cm. Die modifizierte Version wurde durchsichtig, ebenfalls kugelförmig und im Durchmesser nur noch 4cm groß. Diese Drohnen waren kaum noch am Himmel zu erkennen. Diese Weiterentwicklung war notwendig geworden nachdem sich die Beschwerden aus der Bevölkerung häuften. Mit dieser Version schoss Lange jedoch über sein Ziel hinaus.
Übernahme durch Saeder-Krupp (2055 bis 2060)
Noch im selben Jahr wurde die komplette Konzernwelt auf diese Entwicklung aufmerksam. Fast unsichtbare Drohnen, die legal in der Luft sein dürfen um Vermessungsarbeiten durchzuführen. Da werden alle wach, die Interesse haben Informationen über andere zu bekommen. Schließlich war es Saeder-Krupp, das sich Fastforward Technologies schnappen konnte. In den Schatten erzählt man sich, dass Lofwyr persönlich um die Sache Lange gekümmert hat.
Seit der Übernahme durch SK haben sich die Angriffe auf Aktivposten von Fastforward sprungartig erhöht. Bisher sind aber alle Bemühungen, Fastforward zu zerschlagen oder ihnen ihre Erlaubnis zu entziehen Vermessungen mit ihren Drohnen durchzuführen, gescheitert.
Seit Anfang 2059 produziert Fastforward auch militärische Ausrüstung. Die Vermessungsdrohnen wurden geringfügig modifiziert und werden an Regierungen und Saeder-Krupp Truppen verkauft. Etwa ein Jahr später wurde diese Sparte als SK AirEye aus dem Unternehmen ausgegliedert und ist offiziell Tochterunternehmen von Fastforward Technologies.
Seit dem weltweiten Vertrieb der militärischen Drohnen wird Fastforward Technologies als Konzern der Klasse A geführt.
Saeder-Krupp macht keinen Hehl aus dem Besitz von Fastforward Technologies. Der Konzern wurde im März 2060 in SK Fastforward Technologies umbenannt.
Produkte
- MVD
- Die MVD für mobile Vermessungsdrohne ist das erste Produkt von Fastforward Technologies. Die Drohne ist kugelförmig mit einem Durchmesser von 50cm und ist komplett in schwarz gehalten.
- MVD2
- Das Nachfolgemodell der MVD. Sie hat nur noch einen Durchmesser von 5cm und ist vollständig aus durchsichtigen Materialien gefertigt. Sie ist am Himmel nicht leicht zu erkennen.
- MMAD
- Die MMAD für mobile militärische Aufklärungsdrohne ist eine Weiterentwicklung der MVD2 für militärische Zwecke. Sie ist von den Abmessungen her genau so groß, beinhaltet aber mehr Technik. Sie kann photographieren, Videos aufnehmen, Audiostreams aufnehmen oder auch vermessen. Die Daten können lokal gespeichert werden oder zu einer Empfangsstation gesendet werden. Die Reichweite beträgt auf offenem Feld 20km.
- Der lokale Speicher reicht für drei Stunden Video, 10000 Bilder in hoher Auflösung oder 20 Stunden Audiostream.
Struktur
Tochterfirmen
- SK AirEye
- SK AirEye produziert militärische Aufklärungsdrohnen.
Weblinks