Kværner ASA: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Konzern wurde bereits im Jahre 1853 als Kværner ASA in [[Oslo]] gegründet. Neben Schiffbau befasste sich Kværner ASA auch mit Erdöl- und Gasgewinnung in der [[Nordsee]], dem Bau und Betrieb von Raffinnerien und der Metallerzeugung, und hatte entsprechend unter der Zerstörung der Mehrzahl der norwegischen Offshore-Ölbohr-Plattformen durch die [[Schwarze Flut]] zu leiden.  
Der Konzern wurde bereits im Jahre 1853 als Kværner ASA in [[Oslo]] gegründet. Neben Schiffbau befasste sich Kværner ASA auch mit Erdöl- und Gasgewinnung in der [[Nordsee]], dem Bau und Betrieb von Raffinnerien und der Metallerzeugung, und hatte entsprechend unter der Zerstörung der Mehrzahl der norwegischen Offshore-Ölbohr-Plattformen durch die [[Schwarze Flut]] zu leiden.  


[[2060]] fusionierte Kværner ASA dann mit der Maschinenbuabteilung des [[Dänemark|dänischen]] Megakons [[Mærsk Incorporated Assets]] und bildet seither dessen Tochter [[Kværner-Mærsk]]. Damit verlor Norwegen - der ärmste unter den Mitgliedstaaten der [[Skandinavische Union|Skandinavische Union]] - faktisch seinen letzten eigenen multinationalen Konzern.
[[2060]] fusionierte Kværner ASA dann mit der Maschinenbauabteilung des [[Dänemark|dänischen]] Megakons [[Mærsk Incorporated Assets]] und bildet seither dessen Tochter [[Kværner-Mærsk]]. Damit verlor Norwegen - der ärmste unter den Mitgliedstaaten der [[Skandinavische Union|Skandinavische Union]] - faktisch seinen letzten eigenen multinationalen Konzern.


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==Weblinks==
==Weblinks==
*[[wp:Kværner|Wikipedia: Kværner]]
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*{{Shwp|Kværner_ASA|Shadowiki: Kværner ASA}}  
*{{Shwikia_de|Kværner_ASA|Shadowiki: Kværner ASA}}  


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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 13:56 Uhr

Kværner ASA
Überblick (Stand: 2060)
Aufgelöst
Gründung: 1853
Auflösung: ?
Schicksal:
Fusion mit Mærsk-Maschinenbauabteilung zu Kværner-Mærsk
Hauptsitz: Oslo, Norwegen
Rating: A

Kværner ASA war ein norwegischer Schiffsbauer und als Schwerindustriekonglomerat bis 2060 größter Konzern Norwegens.

Geschichte

Der Konzern wurde bereits im Jahre 1853 als Kværner ASA in Oslo gegründet. Neben Schiffbau befasste sich Kværner ASA auch mit Erdöl- und Gasgewinnung in der Nordsee, dem Bau und Betrieb von Raffinnerien und der Metallerzeugung, und hatte entsprechend unter der Zerstörung der Mehrzahl der norwegischen Offshore-Ölbohr-Plattformen durch die Schwarze Flut zu leiden.

2060 fusionierte Kværner ASA dann mit der Maschinenbauabteilung des dänischen Megakons Mærsk Incorporated Assets und bildet seither dessen Tochter Kværner-Mærsk. Damit verlor Norwegen - der ärmste unter den Mitgliedstaaten der Skandinavische Union - faktisch seinen letzten eigenen multinationalen Konzern.


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