21. September: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[1998]]: Da Streiks und Demonstrationen in NRW weitergehen ruft die kommissarische Landesregierung die [[Bundeswehr]] zur Hilfe, worauf hin der komplette Ruhrpott im dreitägigen Bürgerkrieg versinkt, der einen Großteil der Infrastruktur einschließlich Stahlwerke und des Opelwerks in [[Bochum]] in Trümmer legt. Die Zechen und unterirdischen Bergwerksstollen sind von verschanzten Aufständischen besetzt, und man verzichtet auf einen Sturm, da die sogenannten «Grubenwehren» mittels strategisch plazierter Sprengsätze das halbe Ruhrgebiet hochjagen könnten (und das auch am [[Essen]]er Rathaus demonstrieren).<ref>{{QDE|dids2}} S.84</ref> | |||
*[[2033]]: Das [[Herzogtum Pomorya]] erlangt dank des [[Osloer Friedensabkommen]]s seine Souveränität.<ref>{{QDE|sd1}} S.7</ref> | *[[2033]]: Das [[Herzogtum Pomorya]] erlangt dank des [[Osloer Friedensabkommen]]s seine Souveränität.<ref>{{QDE|sd1}} S.7</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 10. August 2022, 19:43 Uhr
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21. September
Ereignisse
- 1998: Da Streiks und Demonstrationen in NRW weitergehen ruft die kommissarische Landesregierung die Bundeswehr zur Hilfe, worauf hin der komplette Ruhrpott im dreitägigen Bürgerkrieg versinkt, der einen Großteil der Infrastruktur einschließlich Stahlwerke und des Opelwerks in Bochum in Trümmer legt. Die Zechen und unterirdischen Bergwerksstollen sind von verschanzten Aufständischen besetzt, und man verzichtet auf einen Sturm, da die sogenannten «Grubenwehren» mittels strategisch plazierter Sprengsätze das halbe Ruhrgebiet hochjagen könnten (und das auch am Essener Rathaus demonstrieren).[1]
- 2033: Das Herzogtum Pomorya erlangt dank des Osloer Friedensabkommens seine Souveränität.[2]
- 2041: Die französische Sehergilde wird fortan von Yohann de Kervelec geführt, der die Organisation zu im arkanen Bereich deutlich ausbaut.[3]
Dokumente
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.84
- ↑ Schattendossier 1 S.7
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.62