Projekt VK Ultra: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Projekt VK Ultra''' ist ein Konzernprojekt von [[Mitsuhama Computer Technologies]] und der [[Karlsruher Technischen Hochschule]], welches sich mit der Erforschung der Virtuellkinetik, sprich [[Technomancer]]n beschäftigt.
'''Projekt VK Ultra''' ist ein Konzernprojekt von [[Mitsuhama Computer Technologies]] und der [[Karlsruher Institut für Thaumaturgie|Universität Karlsruhe]] (TH), welches sich mit der Erforschung der Virtuellkinetik, sprich [[Technomancer]]n beschäftigt.


==Beschreibung==
==Beschreibung==
Leitung des Projektes hat der langjährige MCT-Forschungsleiter und [[Künstliche Intelligenz|KI-]] und [[Matrix]]experte [[Kaneda Jinro]]. Ziel der Forschung war die Untersuchung des [[Artifiziell-Induziertes psychotropisches Schizophreniesyndrom|AIPS-Syndroms]] und dessen zukünftigen Entwicklungen, um so auf die verschiedenen Therapie-Ansätze der vergangenen Jahre zu reagieren. Hierbei geht es aber besonders um die virtuell-kinetischen Emissionen, die erstmals analysiert werden sollen. MCT und die KTH bündelten für das Projekt über 300 Mitarbeiter und ein Budget von 83 Millionen [[Euro]] zusammen, um eine erste Gesamtanalyse zu erstellen.<ref name="EME 120">{{QDE|eme}} S.120</ref>
Leitung des Projektes hat der langjährige MCT-Forschungsleiter und [[Künstliche Intelligenz|KI-]] und [[Matrix]]experte [[Kaneda Jinro]]. Ziel der Forschung war die Untersuchung des [[Artifiziell-Induziertes psychotropisches Schizophreniesyndrom|AIPS-Syndroms]] und dessen zukünftigen Entwicklungen, um so auf die verschiedenen Therapie-Ansätze der vergangenen Jahre zu reagieren. Hierbei geht es aber besonders um die virtuell-kinetischen Emissionen, die erstmals analysiert werden sollen. MCT und die TH bündelten für das Projekt über 300 Mitarbeiter und ein Budget von 83 Millionen [[Euro]] zusammen, um eine erste Gesamtanalyse zu erstellen.<ref name="EME 120">{{QDE|eme}} S.120</ref>


==Geschichte==
==Geschichte==
Das Projekt begann im März [[2070]].<ref name="EME 120"/> Noch während die Welt langsam auf den Beginn der [[Technomancer-Verfolgung]] zusteuerte, konnte es bereits erste Erfolge vermelden.<ref>{{QDE|eme}} S.122</ref> Im September / Oktober 2070 kursierte schließlich ein SimFeed durch die Matrix, der von einer Studentin der KTH gemacht wurde. Besagte Studentin arbeitete an der MCT-Studie mit und schien kalte Füße bekommen zu haben, weshalb sie dieses Bildmaterial aufnahm; Politisch prekär war es deshalb, weil das Material teilweise mehrere Monate alt gewesen war. Darin zu sehen war die Entführung einer Person in einem Plastiksack, dann ein Labor mit mehreren Personen in abgeschirmten Kammern, die über Monitore beobachtet wurden und offensichtlich einer sensorischen Deprivation ausgesetzt wurden. Eine weitere Aufnahme zeigte Testsubjekte, die offensichtlich Schmerzreizen unterschiedlicher Natur ausgesetzt wurden. Eine Person verstirbt, der Rest schreit, bis die Stimmbänder versagen. Anschließend starke Medikamentenbehandlung, die weitere Todesopfer fordert. Leitende Angestellte des Projekte besprechen die "Beschaffung" neuer Testsubjekte.<ref>{{QDE|eme}} S.128</ref>
Das Projekt begann im März [[2070]].<ref name="EME 120"/> Noch während die Welt langsam auf den Beginn der [[Technomancer-Verfolgung]] zusteuerte, konnte es bereits erste Erfolge vermelden.<ref>{{QDE|eme}} S.122</ref> Im September / Oktober 2070 kursierte schließlich ein SimFeed durch die Matrix, der von einer Studentin der TH gemacht wurde. Besagte Studentin arbeitete an der MCT-Studie mit und schien kalte Füße bekommen zu haben, weshalb sie dieses Bildmaterial aufnahm; Politisch prekär war es deshalb, weil das Material teilweise mehrere Monate alt gewesen war. Darin zu sehen war die Entführung einer Person in einem Plastiksack, dann ein Labor mit mehreren Personen in abgeschirmten Kammern, die über Monitore beobachtet wurden und offensichtlich einer sensorischen Deprivation ausgesetzt wurden. Eine weitere Aufnahme zeigte Testsubjekte, die offensichtlich Schmerzreizen unterschiedlicher Natur ausgesetzt wurden. Eine Person verstirbt, der Rest schreit, bis die Stimmbänder versagen. Anschließend starke Medikamentenbehandlung, die weitere Todesopfer fordert. Leitende Angestellte des Projekte besprechen die "Beschaffung" neuer Testsubjekte.<ref>{{QDE|eme}} S.128</ref>
 
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Der Name des Projekts ist an das geheime Forschungsprojekt der CIA [[wp:MKULTRA|MKULTRA]] angelehnt. MKULTRA sollte Möglichkeiten zur Gedankenkontrolle untersuchen.
Der Name des Projekts ist an das geheime Forschungsprojekt der CIA [[wp:MKULTRA|MKULTRA]] angelehnt. MKULTRA sollte Möglichkeiten zur Gedankenkontrolle untersuchen.


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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 11:11 Uhr

Projekt VK Ultra ist ein Konzernprojekt von Mitsuhama Computer Technologies und der Universität Karlsruhe (TH), welches sich mit der Erforschung der Virtuellkinetik, sprich Technomancern beschäftigt.

Beschreibung

Leitung des Projektes hat der langjährige MCT-Forschungsleiter und KI- und Matrixexperte Kaneda Jinro. Ziel der Forschung war die Untersuchung des AIPS-Syndroms und dessen zukünftigen Entwicklungen, um so auf die verschiedenen Therapie-Ansätze der vergangenen Jahre zu reagieren. Hierbei geht es aber besonders um die virtuell-kinetischen Emissionen, die erstmals analysiert werden sollen. MCT und die TH bündelten für das Projekt über 300 Mitarbeiter und ein Budget von 83 Millionen Euro zusammen, um eine erste Gesamtanalyse zu erstellen.[1]

Geschichte

Das Projekt begann im März 2070.[1] Noch während die Welt langsam auf den Beginn der Technomancer-Verfolgung zusteuerte, konnte es bereits erste Erfolge vermelden.[2] Im September / Oktober 2070 kursierte schließlich ein SimFeed durch die Matrix, der von einer Studentin der TH gemacht wurde. Besagte Studentin arbeitete an der MCT-Studie mit und schien kalte Füße bekommen zu haben, weshalb sie dieses Bildmaterial aufnahm; Politisch prekär war es deshalb, weil das Material teilweise mehrere Monate alt gewesen war. Darin zu sehen war die Entführung einer Person in einem Plastiksack, dann ein Labor mit mehreren Personen in abgeschirmten Kammern, die über Monitore beobachtet wurden und offensichtlich einer sensorischen Deprivation ausgesetzt wurden. Eine weitere Aufnahme zeigte Testsubjekte, die offensichtlich Schmerzreizen unterschiedlicher Natur ausgesetzt wurden. Eine Person verstirbt, der Rest schreit, bis die Stimmbänder versagen. Anschließend starke Medikamentenbehandlung, die weitere Todesopfer fordert. Leitende Angestellte des Projekte besprechen die "Beschaffung" neuer Testsubjekte.[3]

Endnoten

Trivia

Der Name des Projekts ist an das geheime Forschungsprojekt der CIA MKULTRA angelehnt. MKULTRA sollte Möglichkeiten zur Gedankenkontrolle untersuchen.

Quellenangaben

Index

Weblinks