IFMU: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Konzern
#WEITERLEITUNG [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union]]
|STAND=2060
|QUELLE=<ref>{{Quelle|dids2|S.289-290}}</ref>
|LOGO=
|HAUPTSITZ=[[München]], [[ADL]]
|CEO=
|VORSTAND=[[Patrick Süßkind]]
|RATING=A (ursprünglich AA)
|STATUS=öffentlich
|AKTIONÄRE=
[[Württembergische Handelskammer]]: 16%<br>
[[Frankfurter Bankenverein]]: 21%<br>
[[Saeder-Krupp]]: 19%<br>
[[Cross Applied Technologies]]: 9%<br>
Rest: Streubesitz
}}
 
Die '''IFMU''' ([[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union]]) war ein in [[München]] beheimateter [[Konzerne#AA Konzerne|AA-Konzern]].
 
Die IFMU mußte im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen, so daß sie schon fast am Ende schien: [[2056]] verlor sie ihre Mehrheitsbeteiligung an Daimler-Benz im Joint-Venture mit [[Chrysler-Nissan]] und [[2057]] stürzte ihr Aktienkurs ab, weil die [[Draco-Foundation]], die gleich zu Beginn des [[Konzernkrieg]]s, direkt nach ihrer Gründung, ihre IFMU-Anteile verkauft hatte. In der Folge mußte die IFMU [[Messerschmitt-Kawasaki]] an [[Saeder-Krupp]] veräußern, um zu überleben. Der neue [[CEO]], [[Patrick Süßkind]], stieß in dieser Situation alle weniger profitablen Teile ab, um den Konzern auf das Kerngeschäft zu konzentrieren: Fahrzeug- und Anlagenbau inklusive des Bereichs Schienenfahrzeuge, [[IFMU Robotik]] mit Sitz in [[Leipzig]], [[IFMU Air Technologies]] in [[Friedrichshafen]] inklusive der [[Airbus]]anteile und der Zeppelinwerke sowie den Sicherheitsanbieter [[Sternschutz Security]] in [[Stuttgart]]. Ebenfalls in IFMU-Besitz blieb die [[Gesellschaft für technische Entwicklung]] in [[Dresden]], die sich stark in [[Polen]] engagierte, was sie in eine Konkurrenzsituation mit Saeder-Krupp brachte. Obwohl der Konzern infolge der ''Schrumpfkur'' von AA- auf A-Status herunter gestuft wurde, schien er anschließend sogar wieder eine erfolgversprechende Zukunft vor sich zu haben.
 
Gerüchte wollen wissen, daß IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte. Tatsächlich erhielt die IFMU 2063 im Rahmen der vom [[Konzern-Gerichtshof]] erzwungenen Umstrukturierung der [[Proteus AG]] einen Sitz im Stiftungsrat der wieder auferstandenen [[Prometeus-Stiftung]] unter Leitung [[Kevin Goldammer]]s. <ref>{{Quelle|sw}}</ref>
 
In den Nachwehen des [[Crash von 2064]] ging die IFMU dann im Jahr [[2065]] endgültig unter als [[Cross Applied Technologies]] und die [[Würtembergische Handelskammer]] überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der [[Proteus|Proteus AG]], dem [[FBV]] und [[Saeder-Krupp]] unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst [[Sternschutz]] übernahm, und sein Portfolio nach der [[ProSecuritas]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte.<br>Die IFMU-Anlagen in der [[SOX]] wurden später von [[NeoNET]] übernommen. <ref>{{Quelle|sa}}</ref>
 
Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in [[Berlin]] existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Es ist unbekannt, wer diesen Stadtteil heute ([[2070]]) kontrolliert. Auch über IFMUs Anteile an der [[MET2000]] (immerhin 21%) ist nichts bekannt.
 
Ebenso unbekannt ist auch, was aus IFMUs [[Urban Brawl]]-Team - den «'''Stuttgart Samurais'''» - geworden ist.
 
==Quellenindex==
<references/>
 
{{KatSort|cat=Konzerne|AA}}
 
[[en:IFMU]]

Aktuelle Version vom 22. Januar 2014, 20:08 Uhr