Gabriel Kantor: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Gabriel Kantor war in der Vergangenheit Mitglied des [[Stuttgart]]er ''Chapters'' der [[Christentum|pseudochristlichen]] [[Biker-Gang|Bikergang]] «[[Kreuzritter]]», bei denen er schon als Halbwüchsiger als Hangaround Anschluss gesucht hatte. Ab [[2080]] fuhr er für die Pro-[[Combatbiking|Combatbiker]] der «[[Stuttgart Kreuzritter]]» auf der ''Linebiker''-Position. Seine Karriere fand jedoch ein abruptes Ende, als er - abseits der Arena und vor mehreren 100 Zeugen - einen ''Lancebiker'' der «[[Kölner Osmanen]]» umbrachte, als diese mit seinen Teamkameraden und diversen Fans und Groupies in der Stuttgarter Disco «[[Crazy Horse (Stuttgart)|Crazy Horse]]» einen Auswärtssieg feierten.  
Gabriel Kantor war in der Vergangenheit Mitglied des [[Stuttgart]]er ''Chapters'' der [[Christentum|pseudochristlichen]] [[Biker-Gang|Bikergang]] «[[Kreuzritter]]», bei denen er schon als Halbwüchsiger als Hangaround Anschluss gesucht hatte. Ab [[2080]] fuhr er für die Pro-[[Combatbiking|Combatbiker]] der «[[Stuttgart Kreuzritter]]» auf der ''Linebiker''-Position. Seine Karriere fand jedoch ein abruptes Ende, als er - abseits der Arena und vor mehreren 100 Zeugen - einen ''Lancebiker'' der «[[Kölner Osmanen]]» umbrachte, als diese mit Teamoffiziellen, ihrer Entourage und diversen Fans und Groupies in der Stuttgarter Disco «[[Crazy Horse]]» einen Auswärtssieg feierten.  


Als Combatbiker lebenslang gesperrt, landete Kantor in der Folge - rechtskräftig wegen Totschlags verurteilt - noch während der Saison [[2081|'81]]/[[2082|'82]] als Häftling im [[Hochsicherheitsgefängnis Stammheim]]. Die Haft in der [[Stammheim]]er Strafvollzugsanstalt konnte ihn jedoch nicht brechen, und [[2083]] schickt er sich nun an, eine ''Zweitkarriere'' als ''Stürmer'' der Häftlingsmannschaft der [[Stadtkrieg]]er der «[[Stammheim Morituri]]» zu beginnen, die sich gerade darauf vorbereiten, sich erneut für den [[Teutonen-Cup]] zu qualifizieren.
Als Combatbiker lebenslang gesperrt, landete Kantor in der Folge - rechtskräftig wegen Totschlags verurteilt - noch während der Saison [[2081|'81]]/[[2082|'82]] als Häftling im [[Hochsicherheitsgefängnis Stammheim]]. Die Haft in der [[Stammheim]]er Strafvollzugsanstalt konnte ihn jedoch nicht brechen, und [[2083]] schickt er sich nun an, eine ''Zweitkarriere'' als ''Stürmer'' der Häftlingsmannschaft der [[Stadtkrieg]]er der «[[Stammheim Morituri]]» zu beginnen, die sich gerade darauf vorbereiten, sich erneut für den [[Teutonen-Cup]] zu qualifizieren.


==Beziehungen==
==Beziehungen==
Gabriel Kantor hat eine ein Jahr ältere Schwester, Hildegard, für deren Lebenswandel er sich entsprechend der bigotten und chauvinistischen, verzerrten Moralvorstellungen der «Kreuzritter» verantwortlich fühlte. Dem entsprechend hatte er schon mehrfach Freunde von ihr, die er für unpassend hielt oder als schlechten Umgang für seine Schwester ansah, vergrault und die betreffenden Jugendlichen und jungen Männer in mehreren Fällen auch übel verprügelt und dabei teilweise schwer verletzt (was ihm mit 17 schon einmal eine Jugendstrafe beschert hatte). - Bei der Schwester stieß das Bemühen des kleinen Bruders um ihre ''Moral'' allerdings auf keinerlei Gegenliebe, und sie war (zumal, da sie ebenso wie er Volljährig war) nicht willens, sich von ihm irgend etwas vorschreiben zu lassen. - Als er Pro-Combatbiker wurde, hatte sie gehofft, er hätte endlich besseres zu tun, als sich in ihr Privat- und Liebesleben einzumischen, und er hatte sie und ihre jeweilige Begleitung auch mehrere Monate nicht mehr behelligt. Dem entsprechend rechnete sie vermutlich nicht mit dem, was geschah, als sie sich entschied, an jenem fatalen Abend im November [[2081]] in der Großdiskothek unter dem aufgegebenen Stuttgarter Hauptbahnhof mit dem [[Türkei|türkischstämmigen]] [[Köln]]er zu flirten. - Die folgende Wahnsinnstat ihres Bruders, die zum Tod des anderen führte, hat sie dem entsprechend zu tiefst entsetzt. - Seit dem Prozess hat sie mit ihm kein Wort mehr gewechselt, und ihn nie im Gefängnis besucht. Wenn es nach ihr ginge, könnte Gabriel ebenso gut tot sein!
Gabriel Kantor hat eine ein Jahr ältere Schwester, Hildegard, für deren Lebenswandel er sich entsprechend der bigotten und chauvinistischen, verzerrten Moralvorstellungen der «Kreuzritter» verantwortlich fühlte. Dem entsprechend hatte er schon mehrfach Freunde von ihr, die er für unpassend hielt oder als schlechten Umgang für seine Schwester ansah, vergrault und die betreffenden Jugendlichen und jungen Männer in mehreren Fällen auch übel verprügelt und dabei teilweise schwer verletzt (was ihm mit 17 schon einmal eine Jugendstrafe beschert hatte). - Bei der Schwester stieß das Bemühen des kleinen Bruders um ihre ''Moral'' allerdings auf keinerlei Gegenliebe, und sie war (zumal, da sie ebenso wie er volljährig war) nicht willens, sich von ihm irgend etwas vorschreiben zu lassen. - Als er Pro-Combatbiker wurde, hatte sie gehofft, er hätte endlich besseres zu tun, als sich in ihr Privat- und Liebesleben einzumischen, und er hatte sie und ihre jeweilige Begleitung auch mehrere Monate nicht mehr behelligt. Dem entsprechend rechnete sie vermutlich nicht mit dem, was geschah, als sie sich entschied, an jenem fatalen Abend im November [[2081]] in der Großdiskothek unter dem aufgegebenen Stuttgarter Hauptbahnhof mit dem [[Türkei|türkischstämmigen]] [[Köln]]er zu flirten. - Die folgende Wahnsinnstat ihres Bruders, die zum Tod des anderen führte, hat sie zu tiefst entsetzt. - Seit dem Prozess hat sie daher mit ihm kein Wort mehr gewechselt, und ihn nie im Gefängnis besucht. Wenn es nach ihr ginge, könnte Gabriel ebenso gut tot sein!


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Aktuelle Version vom 5. Mai 2021, 15:03 Uhr

 
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Gabriel Kantor
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit «Stammheim Morituri»
ehem. «Stuttgart Kreuzritter»
Kreuzritter (Chapter Stuttgart)
Religion katholisch (nominell)

Gabriel Kantor war ein professioneller Combatbiker, der der wegen Totschlags verurteilt im Stammheimer Zentralgefängnis landete, und dort eine Zweitkarriere als Stürmer im Häftlingsteam der «Stammheim Morituri» begann.

Biographie

Gabriel Kantor war in der Vergangenheit Mitglied des Stuttgarter Chapters der pseudochristlichen Bikergang «Kreuzritter», bei denen er schon als Halbwüchsiger als Hangaround Anschluss gesucht hatte. Ab 2080 fuhr er für die Pro-Combatbiker der «Stuttgart Kreuzritter» auf der Linebiker-Position. Seine Karriere fand jedoch ein abruptes Ende, als er - abseits der Arena und vor mehreren 100 Zeugen - einen Lancebiker der «Kölner Osmanen» umbrachte, als diese mit Teamoffiziellen, ihrer Entourage und diversen Fans und Groupies in der Stuttgarter Disco «Crazy Horse» einen Auswärtssieg feierten.

Als Combatbiker lebenslang gesperrt, landete Kantor in der Folge - rechtskräftig wegen Totschlags verurteilt - noch während der Saison '81/'82 als Häftling im Hochsicherheitsgefängnis Stammheim. Die Haft in der Stammheimer Strafvollzugsanstalt konnte ihn jedoch nicht brechen, und 2083 schickt er sich nun an, eine Zweitkarriere als Stürmer der Häftlingsmannschaft der Stadtkrieger der «Stammheim Morituri» zu beginnen, die sich gerade darauf vorbereiten, sich erneut für den Teutonen-Cup zu qualifizieren.

Beziehungen

Gabriel Kantor hat eine ein Jahr ältere Schwester, Hildegard, für deren Lebenswandel er sich entsprechend der bigotten und chauvinistischen, verzerrten Moralvorstellungen der «Kreuzritter» verantwortlich fühlte. Dem entsprechend hatte er schon mehrfach Freunde von ihr, die er für unpassend hielt oder als schlechten Umgang für seine Schwester ansah, vergrault und die betreffenden Jugendlichen und jungen Männer in mehreren Fällen auch übel verprügelt und dabei teilweise schwer verletzt (was ihm mit 17 schon einmal eine Jugendstrafe beschert hatte). - Bei der Schwester stieß das Bemühen des kleinen Bruders um ihre Moral allerdings auf keinerlei Gegenliebe, und sie war (zumal, da sie ebenso wie er volljährig war) nicht willens, sich von ihm irgend etwas vorschreiben zu lassen. - Als er Pro-Combatbiker wurde, hatte sie gehofft, er hätte endlich besseres zu tun, als sich in ihr Privat- und Liebesleben einzumischen, und er hatte sie und ihre jeweilige Begleitung auch mehrere Monate nicht mehr behelligt. Dem entsprechend rechnete sie vermutlich nicht mit dem, was geschah, als sie sich entschied, an jenem fatalen Abend im November 2081 in der Großdiskothek unter dem aufgegebenen Stuttgarter Hauptbahnhof mit dem türkischstämmigen Kölner zu flirten. - Die folgende Wahnsinnstat ihres Bruders, die zum Tod des anderen führte, hat sie zu tiefst entsetzt. - Seit dem Prozess hat sie daher mit ihm kein Wort mehr gewechselt, und ihn nie im Gefängnis besucht. Wenn es nach ihr ginge, könnte Gabriel ebenso gut tot sein!


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