Bombardier: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bombardier''' (''Glaucomys teli'') ist die [[Erwachen|erwachte]] Version des Flughörnchens, ist aber etwas größer als sein nicht erwachter Vetter. Seine Unterseite ist weiß und auf seinem gräulichen Rücken zieht sich ein schwarzer Streifen. Er ernährt sich wie sein Vorfahre von Nüssen und Beeren. Diese hortet er um im Winter von seinem Vorrat zu leben. Bombardiers bewohnen die Wälder der nordamerikanischen Ostküste.
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==Quellenindex==
==Merkmale==
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===Erscheinungsbild===
Der Bauch ist weiß befellt und auf seinem gräulichen bis hellbraunen Rücken zieht sich ein schwarzer Streifen. Das Tier wird bis zu 50 Zentimeter lang. Der flache Schwanz - den der Bombardier als Balance für seine Gleitflüge nutzt - ist fünf Zentimeter breit. Ausgewachsen erreichen diese [[erwachte]]n Flughörnchen ein Gewicht von 175 Gramm. Zwischen den Vorder- und Hinterläufen spannt sich, wie bei ihren Verwandten auch, ein Hautlappen, mit dem der Bombadier zwischen den Baumkronen gleiten kann.<ref name="PZ2075 11"/>
 
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==Lebensweise==
===Ernährung===
Wie andere Hörnchen ist auch der Bombardier ein Allesfresser und ernährt sich neben Insekten, Beeren und Nüssen, welche es für den Winter in verschiedensten Baumhöhlen hortet, auch von Eiern und Jungvögeln. In urbanen Gebieten durchforsten die Tiere auch Mülltonnen nach Essensresten. Gerade Sojaprodukte sind eine willkommene Mahlzeit für den kleinen Plagegeist.<ref name="PZ2075 11"/>
 
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===Fortpflanzung===
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==Verbreitung==
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===Abbildungsverzeichnis===
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==Weblinks==
*[[wp:Südliches Gleithörnchen|Wikipedia: Südliches Gleithörnchen]]


[[Kategorie:Critter]]
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[[en:Bombardier]]
[[en:Bombardier]]
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 10:09 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt den Critter; für weitere Bedeutungen siehe Bombardier (Konzern).
Bombardier
(Glaucomys telidytuj[1])

Critter Bombardier.jpg

© FanPro
Gründerart Südliches Gleithörnchen
Häufigkeit häufig[1]
Lebensraum Waldgebiete[1]
Verbreitung Nordamerikanische Ostküste[1]

Der Bombardier (lat. Glaucomys telidytuj) ist die erwachte Variante des Südliches Gleithörnchens (lat. Glaucomys volans). Sie bewohnen die Wälder der nordamerikanischen Ostküste.

Merkmale

Erscheinungsbild

Der Bauch ist weiß befellt und auf seinem gräulichen bis hellbraunen Rücken zieht sich ein schwarzer Streifen. Das Tier wird bis zu 50 Zentimeter lang. Der flache Schwanz - den der Bombardier als Balance für seine Gleitflüge nutzt - ist fünf Zentimeter breit. Ausgewachsen erreichen diese erwachten Flughörnchen ein Gewicht von 175 Gramm. Zwischen den Vorder- und Hinterläufen spannt sich, wie bei ihren Verwandten auch, ein Hautlappen, mit dem der Bombadier zwischen den Baumkronen gleiten kann.[1]

Erwachte Fähigkeiten

Der Bombadier nutzt psychokinetische Fähigkeiten um Nahrung zu errreichen, aber auch um sich gegen Fressfeinde zu erwehren, indem es lose kleine Objekte auf seinen Verfolger schleudert.[1]

Lebensweise

Ernährung

Wie andere Hörnchen ist auch der Bombardier ein Allesfresser und ernährt sich neben Insekten, Beeren und Nüssen, welche es für den Winter in verschiedensten Baumhöhlen hortet, auch von Eiern und Jungvögeln. In urbanen Gebieten durchforsten die Tiere auch Mülltonnen nach Essensresten. Gerade Sojaprodukte sind eine willkommene Mahlzeit für den kleinen Plagegeist.[1]

Angelegte Nahrungsvorräte für den Winterschlaf enthalten meist mehrere Kilogramm Nahrung und werden von allen Tieren der Kolonie sowohl gemeinsam angelegt als auch genutzt.[1]

Fortpflanzung

Die Tiere leben mit bis zu 50 Individuen in lockeren Kolonien und bauen mehrere Nester in die Baumkronen. Diese Nester werden für verschiedenste Zwecke, wie Schlafen, Nahrung und Aufzucht der Jungen verwendet. Ein Bombardier wird im Durchschnitt vier Jahre alt.[1]

Verbreitung

Nachdem 2039 Öko-Aktivisten sämtliche Tiere und Critter aus dem Zoologischen Garten in Berlin befreiten, hat sich diese Art auch in der Freistadt angesiedelt.[2]

Endnoten

  1. a b c d e f g h i Parazoologie 2075 S.11
  2. Berlin 2080 S.84

Index

Deutsch Englisch

Abbildungsverzeichnis

Weblinks