Spalte (Berlin): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Bordell mit dem bezeichnenden Namen lag in [[Friedrichshain-Kreuzberg|Kreuzberg]] im Bereich der Kreuzung der Wrangelstraße mit Waldemar- und Eisenbahnstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft <ref name="dge-17"/> einer Moschee <ref name="dge-16">[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]] S. 16</ref>, eines türkischen Bades, einer gleichfalls türkischen Bauchtanz-Kneipe, einer [[Elf]]en-Schwulenbar, eines Laser-Tattoo-Shops, eines [[SimSinn]]-Ladens, der offen [[China|chinesische]] Sado-Maso-Chips bewarb, eines [[Taliskrämer]]ladens, einem [[Zwerg]]en-Puffs, der Kaschemme «[[Ghosthunter]]» und einem Büro des [[Policlub]]s «[[Liberty of Soul and Body]]» <ref name="dge-17"/>. - Vor der «Spalte» wie auch dem «Ghosthunter» boten auch tagsüber wenig bis unbekleidete Prostituierte ihre Dienste an <ref name="dge-30">[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]] S. 30 ff</ref>. Weitere, nahegelegene, heruntergekommene Altbauten beherbergten im Erdgeschoss verschiedene Imbissbetriebe - darunter das wirklich katastrophal miese chinesische Fastfoodladen «[[Fast Lo Feng]]» - und im Keller einer Brandruine hatte sich bis zu deren Zerstörung durch die Lesbengang «[[Schwarze Witwen]]» eine Kellerbar der mit diesen verfeindeten «[[Schneewittchen-Schwestern]]» befunden. <ref name="dge-19-20-24">[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]] S. 19-20, 24</ref>- Die Straße war mittels handgemalten Schildern als "Fußgängerzone" ausgewiesen, was aber sowohl von den Zuhältern mit ihren Straßenkreuzern als auch von den [[Go-Gangs]] ignoriert wurde <ref name="dge-17"/>. | Das Bordell mit dem bezeichnenden Namen lag in [[Friedrichshain-Kreuzberg|Kreuzberg]] im Bereich der Kreuzung der Wrangelstraße mit der Waldemar- und der Eisenbahnstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft <ref name="dge-17"/> einer Moschee <ref name="dge-16">[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]] S. 16</ref>, eines türkischen Bades, einer gleichfalls türkischen Bauchtanz-Kneipe, einer [[Elf]]en-Schwulenbar, eines Laser-Tattoo-Shops, eines [[SimSinn]]-Ladens, der offen [[China|chinesische]] Sado-Maso-Chips bewarb, eines [[Taliskrämer]]ladens, einem [[Zwerg]]en-Puffs, der Kaschemme «[[Ghosthunter]]» und einem Büro des [[Policlub]]s «[[Liberty of Soul and Body]]» <ref name="dge-17"/>. - Vor der «Spalte» wie auch dem «Ghosthunter» boten auch tagsüber wenig bis unbekleidete Prostituierte ihre Dienste an <ref name="dge-30">[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]] S. 30 ff</ref>. Weitere, nahegelegene, heruntergekommene Altbauten beherbergten im Erdgeschoss verschiedene Imbissbetriebe - darunter das wirklich katastrophal miese chinesische Fastfoodladen «[[Fast Lo Feng]]» - und im Keller einer Brandruine hatte sich bis zu deren Zerstörung durch die Lesbengang «[[Schwarze Witwen]]» eine Kellerbar der mit diesen verfeindeten «[[Schneewittchen-Schwestern]]» befunden. <ref name="dge-19-20-24">[[Quelle, de: Die Graue Eminenz|Die Graue Eminenz]] S. 19-20, 24</ref>- Die Straße war mittels handgemalten Schildern als "Fußgängerzone" ausgewiesen, was aber sowohl von den Zuhältern mit ihren Straßenkreuzern als auch von den [[Go-Gangs]] ignoriert wurde <ref name="dge-17"/>. | ||
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Das «Spalte» wurde - zusammen mit dem «Ghosthunter» auf das sich die [[Ganger]] konzentrierten - zum Ziel eines brutalen Überfalls durch die pseudo-[[Christentum|christliche]] [[Gang]] der «[[Kreuzritter]]», die das Bordell überfielen, die Einrichtung zertrümmerten, und die Gäste, Angestellten, Zuhälter und Prostituierten entweder direkt umbrachten oder auf die Straße zerrten, um sie dort öffentlich brutal zu misshandeln - und im Fall von [[Metamenschen]] - bestialisch zu ermorden - am liebsten, in dem sie bei lebendigem Leib häuteten <ref name="dge-30"/>. | Das «Spalte» wurde - zusammen mit dem «Ghosthunter» auf das sich die [[Ganger]] konzentrierten - zum Ziel eines brutalen Überfalls durch die pseudo-[[Christentum|christliche]] [[Gang]] der «[[Kreuzritter]]», die das Bordell überfielen, die Einrichtung zertrümmerten, und die Gäste, Angestellten, Zuhälter und Prostituierten entweder direkt umbrachten oder auf die Straße zerrten, um sie dort öffentlich brutal zu misshandeln - und im Fall von [[Metamenschen]] - bestialisch zu ermorden - am liebsten, in dem sie bei lebendigem Leib häuteten <ref name="dge-30"/>. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 00:01 Uhr
Spalte Überblick (Stand: 2050er) |
Kurzbeschreibung: Bordell |
Lage: |
Sicherheit:
|
Das Spalte war ein Bordell im anarchistischen Berlin des Status F [2].
Lage
Das Bordell mit dem bezeichnenden Namen lag in Kreuzberg im Bereich der Kreuzung der Wrangelstraße mit der Waldemar- und der Eisenbahnstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft [2] einer Moschee [3], eines türkischen Bades, einer gleichfalls türkischen Bauchtanz-Kneipe, einer Elfen-Schwulenbar, eines Laser-Tattoo-Shops, eines SimSinn-Ladens, der offen chinesische Sado-Maso-Chips bewarb, eines Taliskrämerladens, einem Zwergen-Puffs, der Kaschemme «Ghosthunter» und einem Büro des Policlubs «Liberty of Soul and Body» [2]. - Vor der «Spalte» wie auch dem «Ghosthunter» boten auch tagsüber wenig bis unbekleidete Prostituierte ihre Dienste an [1]. Weitere, nahegelegene, heruntergekommene Altbauten beherbergten im Erdgeschoss verschiedene Imbissbetriebe - darunter das wirklich katastrophal miese chinesische Fastfoodladen «Fast Lo Feng» - und im Keller einer Brandruine hatte sich bis zu deren Zerstörung durch die Lesbengang «Schwarze Witwen» eine Kellerbar der mit diesen verfeindeten «Schneewittchen-Schwestern» befunden. [4]- Die Straße war mittels handgemalten Schildern als "Fußgängerzone" ausgewiesen, was aber sowohl von den Zuhältern mit ihren Straßenkreuzern als auch von den Go-Gangs ignoriert wurde [2].
Ereignisse
Das «Spalte» wurde - zusammen mit dem «Ghosthunter» auf das sich die Ganger konzentrierten - zum Ziel eines brutalen Überfalls durch die pseudo-christliche Gang der «Kreuzritter», die das Bordell überfielen, die Einrichtung zertrümmerten, und die Gäste, Angestellten, Zuhälter und Prostituierten entweder direkt umbrachten oder auf die Straße zerrten, um sie dort öffentlich brutal zu misshandeln - und im Fall von Metamenschen - bestialisch zu ermorden - am liebsten, in dem sie bei lebendigem Leib häuteten [1].
Endnoten
- ↑ a b c Die Graue Eminenz S. 30 ff
- ↑ a b c d Die Graue Eminenz S. 17
- ↑ Die Graue Eminenz S. 16
- ↑ Die Graue Eminenz S. 19-20, 24
Index
- Die Graue Eminenz, 17, 30