Deutsche Mark: Unterschied zwischen den Versionen
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==Verwendung== | ==Verwendung== | ||
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==Weblinks== | |||
*[[wp:Deutsche Mark|Wikipedia:Deutsche Mark]] | |||
[[Kategorie:Währungen]] | [[Kategorie:Währungen]] |
Aktuelle Version vom 25. September 2023, 09:08 Uhr
Deutsche Mark | |
Abkürzung | DM, D-Mark |
Unterteilung | 1/100 Pfennig |
Verwendung | Privater Zahlunbgsverkehr |
Wechselkurs | 2 DM = 1 ¥ bzw. 1 € |
Die Deutsche Mark (DM oder D-Mark) war eine der drei Währungen der Bundesrepublik Deutschland und später der Allianz Deutscher Länder. Nach dem Beitritt der ADL zur New European Economic Community, wurde sie vollständig vom Euro abgelöst.
Geschichte
Nachdem von der Europäischen Union der Euro 1999 eingeführt wurde, sollte die Mark bis 2030 parallel weiterbestehen. Nachdem die EU jedoch zusammenbrach verblieb der Euro für geschäftliche Transaktionen (zusätzlich zum Nuyen) bestehen. Die Mark wurde ebenfalls beibehalten und konnte sich bis in die 2060er als privates Zahlungsmittel halten. 2062 kündigte die Bundesbank an, D-Mark-Geldscheine einziehen zu wollen, da diese bedeutungslos geworden waren und nicht weiter verwendet werden sollten.[1]
Zudem war die Gründung der NEEC absehbar und die vollständige Umstellung auf den Euro bereits geplant. Als 2063 die ADL der NEEC beitrat löste der Euro die D-Mark endgültig ab. Der Nuyen wurde derweil von immer mehr Geschäften akzeptiert und auch das zahlen mit Konzernwährungen wurde üblicher. Im Alltag wurde aber weiterhin oft mit Bargeld gezahlt. Allerdings schaffte es die Bundesbank nur etwa die Hälfte der im Umlauf befindlichen D-Mark tatsächlich einzuziehen. So befanden sich im September 2080 weiterhin etwa 10 Milliarden Deutsche Mark im Umlauf. Diese wurden in Form von Münzen und Scheinen insbesondere in strukturschwachen Gegenden weiterhin als Zahlungsmittel verwendet. Gerade in Berlin und in Nordrhein-Ruhr wird D-Mark weiterhin von einigen Geschäften weiterhin akzeptiert. Zudem wird D-Mark in der Unterwelt und in den Schatten als Zahlungsmittel verwendet, welches man dann über Mittelsleute bei der Bundesbank wieder in Euro umtauschen kann.[2]
Verwendung
Bargeldlose und elektronische Zahlungen erfolgten in der ADL mit Euro oder Nuyen, während auf der Straße weiterhin mit D-Mark in Bar gezahlt wurde. Hierfür wurden verschieden wertige Scheine und Münzen von der Bundesbank bereitgestellt. Die Scheine verloren aber bald an Bedeutung, weshalb die Bundesbank entschied sie in den 60ern einzuziehen, da sie nicht weiter verwendet werden sollten. Die D-Mark-Münzen bestehen aus einer harten Plastikmasse, in die ein Mikrochip eingearbeitet wurde, was sie so gut wie fälschungssicher machte.[1]
Die verschiedenen Wertigkeiten und Farben der Münzen lauteten wie folgt:
- 5 Pfennig[1]
- 10 Pfennig[1]
- 50 Pfennig (weiß)[1]
- 1 DM (rot)[1]
- 2 DM (blau)[1]
- 5 DM (weiß)[1]
- 10 DM (rot)[1]
- 20 DM (blau)[1]
- 50 DM (grün)[1]
- 100 DM (violett)[1]
- 250 DM (schwarz)[1]
- 500 DM (schwarz)[1]
- 1000 DM (gold)[1]
Die 5- und l0-Pfennig-Münzen, wie auch die 100-, 250-, 500- und 1000-DM-Münzen galten als selten bis extrem selten.[1]
Endnoten
Index
Quellenbücher
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Sonstige
- NovaPuls
- 2080-09-21 Megapuls 06 "Erstaunlich: Noch immer zehn Milliarden D-Mark im Umlauf"