Stammheim Morituri: Unterschied zwischen den Versionen
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2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von [[DeMeKo]] und [[DSKL]] auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den [[Teuton Bowl]] aufstellten. Die [[Stadtkrieg]]smannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «''[[2060 München]]''», auch, wenn meinten, die Niederlage der [[München|Münchner]] Amateure sei - bestenfalls - seltsam gewesen, da sie sich reihenweise Fehlschüsse geleistet haben, und selbst ihre ''Stürmerin'' [[Jacky Pawlow]], deren Motorrad sonst wie eine zweite Haut an ihr wirkt, in dieser Partie eine plumpe und geradezu ungeübte Fahrweise an den Tag legte, so dass das Häftlingsteam für seine - zugegebener Maßen ordentliche - Leistung den Sieg davon trug. In der Folge schafften sie es auch durch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «''[[Kreuzberg Assassins]]''» und anschließend die «''[[AGC LabRats]]''» rauswarfen. In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «''[[Death Row Borkum]]''» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus. Weniger bekannt ist allerdings, dass es bei dieser Niederlage auch alles andere als fair oder regelkonform zugegangen sein soll: Angeblich haben [[Runner]], die weder zu einer Mannschaft noch zu den DSKL-Offiziellen gehörten, einen ''Starspieler'' der Inselschlächter und bekannten Spezi [[Pjotr Gargari]]s das gesamte Match hindurch beschützt, den die «Morituri» nur zugerne als ''Abschuss'' verbucht hätten. | 2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von [[DeMeKo]] und [[DSKL]] auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den [[Teuton Bowl]] aufstellten. Die [[Stadtkrieg]]smannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «''[[2060 München]]''», auch, wenn manche Warmonger meinten, die Niederlage der [[München|Münchner]] Amateure sei - bestenfalls - seltsam gewesen, da sie sich reihenweise Fehlschüsse geleistet haben, und selbst ihre ''Stürmerin'' [[Jacky Pawlow]], deren Motorrad sonst wie eine zweite Haut an ihr wirkt, in dieser Partie eine plumpe und geradezu ungeübte Fahrweise an den Tag legte, so dass das Häftlingsteam für seine - zugegebener Maßen ordentliche - Leistung den Sieg davon trug. In der Folge schafften sie es auch durch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «''[[Kreuzberg Assassins]]''» und anschließend die «''[[AGC LabRats]]''» rauswarfen. In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «''[[Death Row Borkum]]''» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus. Weniger bekannt ist allerdings, dass es bei dieser Niederlage auch alles andere als fair oder regelkonform zugegangen sein soll: Angeblich haben [[Runner]], die weder zu einer Mannschaft noch zu den DSKL-Offiziellen gehörten, einen ''Starspieler'' der Inselschlächter und bekannten Spezi [[Pjotr Gargari]]s das gesamte Match hindurch beschützt, den die «Morituri» nur zugerne als ''Abschuss'' verbucht hätten. | ||
{{Shadowtalk|Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «''Kreuzberg Assassins''» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. - Haben unter allen Teutonen-Cup-Teilnehmern den höchsten "Glatzen-Anteil", sogar noch vor den «[[Sons of Sigurd]]», und einer ihrer Spieler soll sogar ein verurteilter [[Nationale Aktion|NA]]-Terrorist... dem ich die finale Kugel in einer Partie devinitiv gönnen würde!|[[Muffin]]}} | {{Shadowtalk|Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «''Kreuzberg Assassins''» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. - Haben unter allen Teutonen-Cup-Teilnehmern den höchsten "Glatzen-Anteil", sogar noch vor den «[[Sons of Sigurd]]», und einer ihrer Spieler soll sogar ein verurteilter [[Nationale Aktion|NA]]-Terrorist... dem ich die finale Kugel in einer Partie devinitiv gönnen würde!|[[Muffin]]}} | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 22:21 Uhr
Stammheim Morituri (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2073) |
Gegründet: 2073 |
Stadt: Stuttgart, Stammheimer Zentralgefängnis |
Liga: DSKL |
Erfolge: Teutonen-Cup-Teilnahme '76, Erreichen des Viertelfinales |
Die Stammheim Morituri sind eine Stadtkriegs-Mannschaft aus Häftlingen des Hochsicherheitsgefängnisses Stammheim.
Geschichte
2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von DeMeKo und DSKL auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den Teuton Bowl aufstellten. Die Stadtkriegsmannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «2060 München», auch, wenn manche Warmonger meinten, die Niederlage der Münchner Amateure sei - bestenfalls - seltsam gewesen, da sie sich reihenweise Fehlschüsse geleistet haben, und selbst ihre Stürmerin Jacky Pawlow, deren Motorrad sonst wie eine zweite Haut an ihr wirkt, in dieser Partie eine plumpe und geradezu ungeübte Fahrweise an den Tag legte, so dass das Häftlingsteam für seine - zugegebener Maßen ordentliche - Leistung den Sieg davon trug. In der Folge schafften sie es auch durch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «Kreuzberg Assassins» und anschließend die «AGC LabRats» rauswarfen. In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «Death Row Borkum» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus. Weniger bekannt ist allerdings, dass es bei dieser Niederlage auch alles andere als fair oder regelkonform zugegangen sein soll: Angeblich haben Runner, die weder zu einer Mannschaft noch zu den DSKL-Offiziellen gehörten, einen Starspieler der Inselschlächter und bekannten Spezi Pjotr Gargaris das gesamte Match hindurch beschützt, den die «Morituri» nur zugerne als Abschuss verbucht hätten.
Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «Kreuzberg Assassins» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. - Haben unter allen Teutonen-Cup-Teilnehmern den höchsten "Glatzen-Anteil", sogar noch vor den «Sons of Sigurd», und einer ihrer Spieler soll sogar ein verurteilter NA-Terrorist... dem ich die finale Kugel in einer Partie devinitiv gönnen würde! | |
Muffin |
Ihr Auftaktmatch gegen die «Stuttgart Samurais» haben sie ja klar und eindeutig gewonnen, und ihre anschließende Niederlage gegen die «Black Knights Kiel» war - aus Kieler Sicht - entschieden zu teuer erkauft, da den Kielern anschließend im Match gegen die «Sturmmöwen» etliche Stammspieler fehlten, was letztlich das Kieler Ausscheiden in Runde drei des Pokalwettbewerbs besiegelt hat! - Phyrusssieg nennt man das wohl... Meine Wette auf einen Kieler Sieg gegen die «Glücksmöven» hat mich ne Stange Effektive gekostet - Drek auch! | |
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine |
Right! - In der '77er Liga-Saison waren ihre Leistungen auf alle Fälle bestenfalls durchwachsen, so dass sie - im Gegensatz zu Borkum - mit dem €-Brawl nichts zu tun hatten... und Ende der '78er Saison war für die Stammheimer dann Schicht im Schacht, da die «Stahlfalken Mannheim» sich gegen die Stuttgarter Knackis den Liga-Startplatz zurückholten, den sie im Vorfeld des '76er Teutonen-Cups an die Rostocker verloren hatten. - Ich schätze, Stammheim wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein Warmonger in der Liga wirklich vermissen! | |
Kriegskind |
Mitglieder
Pünktlich zum Ligaaufstieg und zum Teutonencup '76 hatten die Stammheim Morituri mit Arslan Görum übrigens 'nen neuen Medic, der - passender Weise - wegen Organhandel und ähnlichem verurteilt... | |
Muffin |
Index
Quellenbücher
- Blut & Spiele 178, 182, 183
Sonstige
Weblinks