Letitia Diederichs: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Nachdem ihr Ehemann in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2058 von Einbrechern mit [[Stimulanzpflaster]]n gequält und [[Magisches Ausbrennen|magisch]] ausgebrannt worden und in der Folge in einen quasi-komatösen Zustand verfallen war, war Frau Diederichs ziemlich aufgelöst. In der Hoffnung, [[Poolitzer]]s Nachforschungen könnten zur Ermittlung und Bestrafung der Täter führen, erteilte sie dem [[Schattenreporter]] bereitwillig Auskunft. Sie ließ ihn sogar die persönlichen Sachen ihres - zu diesem Zeitpunkt in einem Krankenhaus liegenden - Ehemannes und dessen privaten Computer in seinem Arbeitszimmer in der ehelichen Wohnung durchstöbern, und überließ ihm einen Ordner mit Zeitungsausschnitten, die ihr Mann anscheinend gesammelt hatte, und die ein Indiz in diesem Fall waren.
Nachdem ihr Ehemann in der Nacht vom [[20. April|20.]] auf den [[21. April]] [[2058]] von Einbrechern mit [[Stimulanzpflaster]]n gequält und [[Magisches Ausbrennen|magisch]] ausgebrannt worden und in der Folge in einen quasi-komatösen Zustand verfallen war, war Frau Diederichs ziemlich aufgelöst. In der Hoffnung, [[Poolitzer]]s Nachforschungen könnten zur Ermittlung und Bestrafung der Täter führen, erteilte sie dem [[Schattenreporter]] bereitwillig Auskunft. Sie ließ ihn sogar die persönlichen Sachen ihres - zu diesem Zeitpunkt in einem Krankenhaus liegenden - Ehemannes und dessen privaten Computer in seinem Arbeitszimmer in der ehelichen Wohnung durchstöbern, und überließ ihm einen Ordner mit Zeitungsausschnitten, die ihr Mann anscheinend gesammelt hatte, und die ein Indiz in diesem Fall waren.


==Erscheinungsbild==
==Erscheinungsbild==
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==Persönliches==
==Persönliches==
Letitia Diederichs hatte den - unzutreffenden - Verdacht, ihr Mann, mit dem sie 27 Jahre verheiratet war, hätte eine Geliebte, und würde sie mit einer gewissen "Alexandra" betrügen, mit der er in [[Telekom]]- und eMail-Kontakt stand (und die ihm in Wahrheit die zusammengestellten Zeitungsausschnitte geliefert hatte). - Ihr Wunsch, daß die Täter, die ihrem Ehemann ''das angetan'' hätten, bestraft würden, wurde noch von der Sorge übertroffen, die vermutete, außereheliche Affäre könnte öffentlich bekannt werden, und für einen Skandal sorgen, was sie um nahezu jeden Preis vermeiden wollte. - Ihrer Meinung nach wurde ihr Mann als Akademiker und Dekan seiner Fakultät zu schlecht bezahlt, und hatte gar nicht die finanziellen Mittel für eine private Sammlung [[Magisches Artefakt|magischer Artefakte]] (oder eine Kunst- oder Schmucksammlung), deren [[Diebstahl]] ein Motiv für das Verbrechen gewesen wären.  
Letitia Diederichs hatte den - unzutreffenden - Verdacht, ihr Mann, mit dem sie 27 Jahre verheiratet war, hätte eine Geliebte, und würde sie mit einer gewissen "Alexandra" betrügen, mit der er in [[Telekom]]- und eMail-Kontakt stand (und die ihm in Wahrheit die zusammengestellten Zeitungsausschnitte geliefert hatte). - Ihr Wunsch, dass die Täter, die ihrem Ehemann ''das angetan'' hätten, bestraft würden, wurde noch von der Sorge übertroffen, die vermutete, außereheliche Affäre könnte öffentlich bekannt werden, und für einen Skandal sorgen, was sie um nahezu jeden Preis vermeiden wollte. - Ihrer Meinung nach wurde ihr Mann als Akademiker und Dekan seiner Fakultät zu schlecht bezahlt, und hatte gar nicht die finanziellen Mittel für eine private Sammlung [[Magisches Artefakt|magischer Artefakte]] (oder eine Kunst- oder Schmucksammlung), deren [[Diebstahl]] ein Motiv für das Verbrechen gewesen wären.  


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==Quellenindex==
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*[[Quelle, de: Schattenjäger|Schattenjäger]] 938, 942-946  
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2019, 16:20 Uhr

Letitia Diederichs
Alter etwa 50 (April 2058)
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Nationalität deutsch
Tätigkeit Hausfrau

Letitia Diederichs ist die Ehefrau von Prof. Lutz Diederichs, dem Dekan der thaumaturgischen Fakultät der Universität Göttingen.

Biographie

Nachdem ihr Ehemann in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2058 von Einbrechern mit Stimulanzpflastern gequält und magisch ausgebrannt worden und in der Folge in einen quasi-komatösen Zustand verfallen war, war Frau Diederichs ziemlich aufgelöst. In der Hoffnung, Poolitzers Nachforschungen könnten zur Ermittlung und Bestrafung der Täter führen, erteilte sie dem Schattenreporter bereitwillig Auskunft. Sie ließ ihn sogar die persönlichen Sachen ihres - zu diesem Zeitpunkt in einem Krankenhaus liegenden - Ehemannes und dessen privaten Computer in seinem Arbeitszimmer in der ehelichen Wohnung durchstöbern, und überließ ihm einen Ordner mit Zeitungsausschnitten, die ihr Mann anscheinend gesammelt hatte, und die ein Indiz in diesem Fall waren.

Erscheinungsbild

Frau Diederichs war eine etwa 50jährige Frau mit bemerkenswert abenteuerlicher Frisur, in der drei unterschiedliche Haarfarben um die Vorherrschaft kämpften.

Persönliches

Letitia Diederichs hatte den - unzutreffenden - Verdacht, ihr Mann, mit dem sie 27 Jahre verheiratet war, hätte eine Geliebte, und würde sie mit einer gewissen "Alexandra" betrügen, mit der er in Telekom- und eMail-Kontakt stand (und die ihm in Wahrheit die zusammengestellten Zeitungsausschnitte geliefert hatte). - Ihr Wunsch, dass die Täter, die ihrem Ehemann das angetan hätten, bestraft würden, wurde noch von der Sorge übertroffen, die vermutete, außereheliche Affäre könnte öffentlich bekannt werden, und für einen Skandal sorgen, was sie um nahezu jeden Preis vermeiden wollte. - Ihrer Meinung nach wurde ihr Mann als Akademiker und Dekan seiner Fakultät zu schlecht bezahlt, und hatte gar nicht die finanziellen Mittel für eine private Sammlung magischer Artefakte (oder eine Kunst- oder Schmucksammlung), deren Diebstahl ein Motiv für das Verbrechen gewesen wären.


Index

Weblinks