FALKE: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Konzept von FALKE war eine Idee der [[M & R Keramik GmbH]] mit Sitz in Leoben, und wurde nach dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] realisiert. Die dahinterstehenden Konzernvertreter argumentierten, FALKE sei im Interesse aller braven Einwohner Leobens, und mache die Industriestadt keineswegs zum "Polizeistaat". | |||
Das von vielen als "Sicherheits-Overkill" betrachtete System einer praktisch totalen Überwachung war, neben der Abschaffung sämtlicher Umweltauflagen, das Zugeständnis, das die [[Konzerne]] dem österreichischen Staat im Gegenzug für großflächige Investitionen in den mit Flüchtlingen überfüllten [[Megaplex]] abgepresst haben. Da aus ihrer Sicht, abgesehen von der der Verfügbarkeit billiger Arbeitskraft, der Standort nur dadurch lukrativ würde, wenn man diese Arbeiterschaft und kriminelle Elemente des Sprawls unter Kontrolle halten könnte. | |||
[[2070]] ist die beinahe lückenlose Überwachung, die in Leoben [[Runner]]n und [[Ganger]]n schon [[2063]] das Leben erschwerte, nun in fast allen kabellos vernetzten Plexen zum Standard geworden. Vermutlich haben die Österreicher respektive die [[Konzerne]] wie die Gösser-Brauerei, die Inhaber der Stahlwerke und Spanplattenfabriken das FALKE-System in Leoben mittlerweile ebenfalls [[State-of-the-Art]] aufgerüstet. | |||
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Innerhalb des Sicherheitskonzept von FALKE ist Leoben mit einem engmaschigen Netz aus Überwachungskameras mit Gesichtserkennungssoftware, Waffendetektoren und [[Cyberware]]-Scannern sowie Sensoren und Transponderantennen zur Überwachung sämtlicher Fahrzeuge überzogen. Zur Unterstützung und gegebenenfalls Intervention stehen hunderttausende von bewaffneten [[Polizei]]-[[Drohnen]] der [[Kiberer]] und Konzernsicherheit zu Verfügung. | |||
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*Galgenberg - etwas außerhalb, wo die [[Spukerscheinung]]en jeder Kameradrohne schnell, unmissverständlich und endgültig ihren Unwillen demonstrieren und | |||
*Bahndammsiedlung - ein langgestreckter schmaler Slum zwischen dem Bahndamm der [[Transrapid]]-Trasse und der verseuchten Mur, wo sich all die verstecken, die sich mit der Bespitzelung durch die Ordnungshüter nicht arangieren wollen oder können, was Kleinkriminelle ebenso mit einschließt, wie einen Hightech-[[Schieber]] vom Schlage des "[[Der Türk|Türk]]", der hier seinen Laden in einer Plastbaracke versteckt oder das «[[Marquis]]», den exklusivsten und schwärzesten SM-Club der Alpenrepublik. | |||
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Obwohl Sicherheit, Ordnung und Ruhe aufrecht zu erhalten vorgeblich der Zweck des Konzepts ist, neigen manche der Polizei-[[Rigger]] - speziell in den Plattenbausiedlungen der Flüchtlinge aus Süd-Kärnten - dazu, auf wegzuschauen, wenn es um die Gewaltexzesse der rechtsextremen [[Kärntner Bürgerwehr]]en geht. | |||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2022, 08:15 Uhr
FALKE - das Verkehrs- und Kriminalitäts-Überwachungssystem - ist eine Technologie für die Überwachung des öffentlichen Raumes, die in der österreichischen Industriestadt Leoben an der Mur eingesetzt wird.
Geschichte
Das Konzept von FALKE war eine Idee der M & R Keramik GmbH mit Sitz in Leoben, und wurde nach dem Großen Dschihad realisiert. Die dahinterstehenden Konzernvertreter argumentierten, FALKE sei im Interesse aller braven Einwohner Leobens, und mache die Industriestadt keineswegs zum "Polizeistaat".
Das von vielen als "Sicherheits-Overkill" betrachtete System einer praktisch totalen Überwachung war, neben der Abschaffung sämtlicher Umweltauflagen, das Zugeständnis, das die Konzerne dem österreichischen Staat im Gegenzug für großflächige Investitionen in den mit Flüchtlingen überfüllten Megaplex abgepresst haben. Da aus ihrer Sicht, abgesehen von der der Verfügbarkeit billiger Arbeitskraft, der Standort nur dadurch lukrativ würde, wenn man diese Arbeiterschaft und kriminelle Elemente des Sprawls unter Kontrolle halten könnte.
2070 ist die beinahe lückenlose Überwachung, die in Leoben Runnern und Gangern schon 2063 das Leben erschwerte, nun in fast allen kabellos vernetzten Plexen zum Standard geworden. Vermutlich haben die Österreicher respektive die Konzerne wie die Gösser-Brauerei, die Inhaber der Stahlwerke und Spanplattenfabriken das FALKE-System in Leoben mittlerweile ebenfalls State-of-the-Art aufgerüstet.
Konzept
Innerhalb des Sicherheitskonzept von FALKE ist Leoben mit einem engmaschigen Netz aus Überwachungskameras mit Gesichtserkennungssoftware, Waffendetektoren und Cyberware-Scannern sowie Sensoren und Transponderantennen zur Überwachung sämtlicher Fahrzeuge überzogen. Zur Unterstützung und gegebenenfalls Intervention stehen hunderttausende von bewaffneten Polizei-Drohnen der Kiberer und Konzernsicherheit zu Verfügung.
Von der allgegenwärtigen Überwachung der Bürger und SINlosen sind drei Bereiche Leobens ausgenommen:
- Kanalisation - in die sich aber außer Rattenschamanen, Ghulen und Kanalarbeitern eh' keiner hineintraut
- Galgenberg - etwas außerhalb, wo die Spukerscheinungen jeder Kameradrohne schnell, unmissverständlich und endgültig ihren Unwillen demonstrieren und
- Bahndammsiedlung - ein langgestreckter schmaler Slum zwischen dem Bahndamm der Transrapid-Trasse und der verseuchten Mur, wo sich all die verstecken, die sich mit der Bespitzelung durch die Ordnungshüter nicht arangieren wollen oder können, was Kleinkriminelle ebenso mit einschließt, wie einen Hightech-Schieber vom Schlage des "Türk", der hier seinen Laden in einer Plastbaracke versteckt oder das «Marquis», den exklusivsten und schwärzesten SM-Club der Alpenrepublik.
Kritik
Obwohl Sicherheit, Ordnung und Ruhe aufrecht zu erhalten vorgeblich der Zweck des Konzepts ist, neigen manche der Polizei-Rigger - speziell in den Plattenbausiedlungen der Flüchtlinge aus Süd-Kärnten - dazu, auf wegzuschauen, wenn es um die Gewaltexzesse der rechtsextremen Kärntner Bürgerwehren geht.