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==Geschichte==
==Geschichte==
Der [[Deutschland|deutsche]] [[Großdrache]] [[Nachtmeister]] hatte einen verborgenen Hort in einer Grotte auf der Johannes-Insel, die von gebundenen [[Schutzgeist]]ern bewacht wurde. Seine Erbin [[Monika Stüeler-Waffenschmidt]] war in Unterlagen des Drachen auf die Johannes-Insel aufmerksam geworden und wollte den Hort Jahre nach dem Tod ihres Mentors ausheben. Sie suchte den Königssee auf und zerstörte dessen Schutz unter Verwendung von [[Magie]] und schweren Waffen. Um unbehelligt arbeiten zu können, erwarb Stüeler-Waffenschmidt über den FBV gleichzeitig das Areal ganz offiziell, und bekam Sondergenehmigungen, um im Nationalpark Berchtesgaden Gebäude errichten und Grabungen durchführen zu dürfen. - Nach Ansicht von Vertretern des Tourismuskonzerns [[Zenith AG|Zenith]] war dies für den FBV verhältnismäßig einfach, da der Nationalpark wegen starken [[Critter]]befalls und Unzugänglichkeit touristisch praktisch nicht nutzbar ist.
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'''Deutsch'''
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===Sonstige===
*[[Quelle, de: Konsequenzen|Konsequenzen]]
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2022, 00:06 Uhr

Königssee
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: Gebirgssee
Koordinaten:
47°33' N, 12°58' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Königssee ist ein Gebirgssee in den Berchtesgadener Alpen im Südosten des Freistaats Bayern. Das Gebiet ist im Besitz des Frankfurter Bankenverein, der auf der Johannes-Insel eine Ausgrabung durchführt.

Geschichte

Der deutsche Großdrache Nachtmeister hatte einen verborgenen Hort in einer Grotte auf der Johannes-Insel, die von gebundenen Schutzgeistern bewacht wurde. Seine Erbin Monika Stüeler-Waffenschmidt war in Unterlagen des Drachen auf die Johannes-Insel aufmerksam geworden und wollte den Hort Jahre nach dem Tod ihres Mentors ausheben. Sie suchte den Königssee auf und zerstörte dessen Schutz unter Verwendung von Magie und schweren Waffen. Um unbehelligt arbeiten zu können, erwarb Stüeler-Waffenschmidt über den FBV gleichzeitig das Areal ganz offiziell, und bekam Sondergenehmigungen, um im Nationalpark Berchtesgaden Gebäude errichten und Grabungen durchführen zu dürfen. - Nach Ansicht von Vertretern des Tourismuskonzerns Zenit war dies für den FBV verhältnismäßig einfach, da der Nationalpark wegen starken Critterbefalls und Unzugänglichkeit touristisch praktisch nicht nutzbar ist.


Index

Quellenbücher

Deutsch

Sonstige

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