Genesis Consortium: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2023, 10:13 Uhr
Genesis Consortium Überblick (Stand: 2071) [1] | |
| |
Hauptsitz: Lateinamerika | |
Branche: | |
Rating: AA |
Das Genesis Consortium (dtsch. Genesis-Konsortium) ist ein südamerikanischer Biotechnologiekonzern, der als besonders umweltfreundlich gilt.
Geschäftsprofil
Genesis macht vor allem durch seine kreativen und umweltfreundlichen organischen Technologien auf sich aufmerksam und gewinnt Konsumenten und grüne Konzerne gleichermaßen für sich.[1] Dabei folgt der Konzern seiner Vision echter Symbiose aus Technologie und Natur und entwickelt daher neue Technologien (sogenannte Lebendtechnologie oder organische Technologie), die auf vorhandenen, natürlichen Vorbildern und der Fusion organischer und synthetischer Herstellung basieren.[2]
Die Hauptgeschäftsfelder umfassen ökologische Biotechnologie und xenobiologische Züchtung und Technik, darunter auch Symbionten (die besonders viel Aufmerksamkeit erhielten[1]). Große Gewinne konnte der Konzern mittels verschiedener Varianten sucrochemischer Produktion machen, wie etwa der Produktion von Kunststoffen und Polymeren aus Pflanzen und Mikroben statt aus den sonst verwendeten fossilen Brennstofen.[3]
Herausstechend sind dabei auch seine Biotreibstoffe, genveränderte Anti-Schadstoffe und transgene Pharmezeutika.[1]
Gentech
Die Gentech von Genesis findet meistens im Bereich der Macro-Biotech- und Industrieprojekte (von Biokuppel-Materialien bis hin zu Müllbeseitigungssystemen) Verwendung, die aber manchmal auch bei persönlichen Verstärkungen zum Einsatz kommt. Weiterhin berühmt ist die Gentech von Genesis bei der Aufforstung und nachhaltigen Technologien.[4]
Symbionten
Das Consortium war der erste große Konzern, der sich auf das Feld der Symbionten vorwagte und konnte bislang seinen Vorsprung vor Biotechriesen wie Universal Omnitech und Evo beweisen. Einzig Renraku und Aztechnology scheinen mit Egelkonstrukten aufholen zu können.[5]
Nanitengebäude
Das Genesis Consortium besitzt auch Tochtergesellschaften für die Erforschung des Potenzials von nanitengefertigter Strukturen im Baugewerbe.[6]
Führung
Dr. Kristine Martin ist Bioethikdirektorin des Genesis Consortium.[7]
Wichtige lokale Aktivitäten
Südamerika
Amazonien
Da es das besondere Wohlwollen der amazonischen Regierung genießt, besitzt das Genesis Consortium mehr Freiheiten, als jeder andere Konzern, Pflanzen und Critter im erwachten, amazonischen Regenwald zu studieren und zu erforschen und nach Möglichkeiten zu suchen, diese für neue, biotechnologische Entwicklung zu nutzen.[3] Der Konzern erhält unbeschränkten Zugang zum Amazonasbecken und kann daher viel Gentech aus den dortigen Arten ableiten.[4]
Caracas
Ihre Forschungsanlage in Caracas soll eine wahre Zero Zone sein, die mit ihrem Sicherheitsoverkill die entsprechenden Einrichtungen Mitsuhamas angeblich noch in den Schatten stellt, und die dort praktizierten Forschungsmethoden erfüllen deutlich weniger strenge ethische Standards.
Ecuador
Weiterhin sind sie der einzige Konzern, der von der Regierung Ecuadors die Erlaubnis erhalten hat, die nur dort vorkommenden erwachten Tierarten der Galappagos-Inseln zu erforschen.[4]
Struktur
Tochterfirmen
Mitarbeiter
- Dr. Kristine Martin
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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