Schwarzes Café: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Wenn's am späteren Abend a sturzbetrunkener [[Troll]] a Stuhl zerkloppt, de gläserne Aschebecher ins Flascheregal hinter de Bar feuert oder mitte ins Lokal pinkelt, während er vom Publikum no mit "Loisl! Loisl!"-Rufe agfeuert wird, braucht's net nach dem Wirten zu rufe, weil: des is de Wirt!| | {{Shadowtalk|Wenn's am späteren Abend a sturzbetrunkener [[Troll]] a Stuhl zerkloppt, de gläserne Aschebecher ins Flascheregal hinter de Bar feuert oder mitte ins Lokal pinkelt, während er vom Publikum no mit "Loisl! Loisl!"-Rufe agfeuert wird, braucht's net nach dem Wirten zu rufe, weil: des is de Wirt!|Herr Sedlacek|67%}} | ||
Den Betrieb im - trotzdem fast immer brechend vollen - Lokal halten derweil die beiden reizenden [[elf]]ischen Kellnerinnen [[Ingeborg]] und [[Michi]] aufrecht. | Den Betrieb im - trotzdem fast immer brechend vollen - Lokal halten derweil die beiden reizenden [[elf]]ischen Kellnerinnen [[Ingeborg]] und [[Michi]] aufrecht. | ||
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Aktuelle Version vom 29. September 2019, 13:30 Uhr
Schwarzes Café Überblick (Stand: 2057) |
Kurzbeschreibung: Beisl / Anarcho-Kneipe |
Lage: Bechardgasse 23, 3. Wiener Bezirk, Österreich |
Besitzer: Aloysius Bauer |
Das Schwarze Café in der Bechardgasse 23 im 3. Wiener Bezirk ist ein stark neoanarchistisch angehauchtes Lokal.
Es hat täglich von 18 Uhr abends bis 2 Uhr früh geöffnet.
Beschreibung
Es zeichnet sich durch recht gute Küche und hervorragendes Bier aus, ist jedoch vor allem dafür bekannt, daß sein Besitzer - der Troll Aloysius Bauer - für sich in anspruch nimmt, der "rauheste Wirten in ganz Österreich" zu sein.
Wenn's am späteren Abend a sturzbetrunkener Troll a Stuhl zerkloppt, de gläserne Aschebecher ins Flascheregal hinter de Bar feuert oder mitte ins Lokal pinkelt, während er vom Publikum no mit "Loisl! Loisl!"-Rufe agfeuert wird, braucht's net nach dem Wirten zu rufe, weil: des is de Wirt! | |
Herr Sedlacek |
Den Betrieb im - trotzdem fast immer brechend vollen - Lokal halten derweil die beiden reizenden elfischen Kellnerinnen Ingeborg und Michi aufrecht.
Der Ton im «Schwarzen Café» ist insgesamt eher rauh als herzlich, und das Publikum ist sehr gemischt. Obwohl die Maulhelden und verkrachten Existenzen in der Überzahl sind, kann man hier aber durchaus auch eine Menge Runner der Top-Kategorie sowie den einen oder anderen Touristen, Konzern-Anzug oder Sararimann treffen (auch wenn letztere sich eher verirrt haben dürften).
Auf den Toiletten des «Schwarzen Cafés» treibt gelegentlich ein ziemlich geistesgestörter Herdgeist seinen Schabernack mit den Besuchern des Örtchens.