Michael Dukakis: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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==Erläuterungen==
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Da Michael Dukakis bei seinem in der Realität gescheiterten Präsidentschaftswahlkampf mit Lloyd Bentsen als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten antrat, wird angenommen, dass dieser in der Vorgeschichte der Sechsten Welt Vizepräsident unter Dukakis war.
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 19:03 Uhr

Michael Dukakis
* 1933 ; † ?

Michael Dukakis.jpg

Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität US-amerikanisch
Präsidentschaft von
Michael Dukakis
Reihenfolge 41. Präsident
Amtszeit Januar 1989 bis Januar 1993
Vorgänger Ronald Reagan
Nachfolger Jeffrey Lynch
Partei Demokraten
Vizepräsident ?

Michael Stanley Dukakis war Demokrat und der 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Biographie

Michael Dukakis war Gouverneur von Massachusetts, ehe er 1988 die Präsidentschaftswahl um die Nachfolge Ronald Reagans gegen dessen Vizepräsidenten James Baker III gewann, der es nicht geschafft hatte, aus dem Schatten seines über die Iran-Contra-Affäre gestolperten Vorgängers George Bush zu treten. Nach nur einer Amtszeit folgte ihm seinerseits Jeffrey Lynch im Präsidentenamt nach.[1]

Michael Dukakis' einzige Amtszeit als US-Präsident war unspektakulär, und wird allgemein nur als Übergangszeit zwischen dem fanatischen Anti-Kommunisten und Steuersenker Reagan und dem Privatisierer Lynch gesehen. Eine Entscheidung Dukakis', die seine Präsidentschaft überdauerte, war die Ersetzung des in Ruhestand gehenden Richters Thurgood Marshall am Obersten Gerichtshof durch Archibald Sessenbrunner.[1] Darüber hinaus erließ er ein Gesetz, dass Radioübertragungen mit einer maximalen Reichweite von 10 Kilometern keine Regularien erfüllen müssten. Dies ermöglichte den Aufstieg von Piratensendern in den alten USA.[2]



Endnoten

Quellenangaben

Widersprüche

Konflikt: Dirty Tricks S. 11
Obwohl Dirty Tricks nicht explizit sagt, dass Dukakis den Wahlkampf verloren hat, wird er als Opfer einer Propagandastrategie dargestellt, die in der Realität maßgeblich zu seiner Niederlage beitrug. Sie wird durch die Formulierung "who could not be taken seriously as a potential commander in chief" zudem nahegelegt.

Index

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Weblinks