Magische G'nackwatschn: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. August 2023, 08:38 Uhr
Die Magische G'nackwatschn ist ein Zauber, der durch eine telekinetische Manipulation einen Schlag erzeugt, den man als G'nackwatschn bezeichnet.
Geschichte
Die G'nackwatschn ist eine Schlagtechnik, die im alpenländischen Raum - namentlich in Österreich - bei Schlägereien in Wirtshäusern und auf Volksfesten entstanden ist. Die Mietcops des Innere Stadt Kons in Wien - im Volksmund Lackln genannt - haben diese Technik adaptiert und perfektioniert, um damit ohne Waffen und - wichtiger: ohne den Eindruck "unnötiger Brutalität" zu erwecken, Ruhe-, friedens- und konsumstörende Elemente wie Punker, Neo-As, Ganger oder Sandler rasch und effektiv außer Gefecht zu setzen. - Auf der anderen Seite nimmt die proletarische Wiener Gang der «Sackbauer» allerdings gleichfalls für sich in Anspruch, diese waffenlose Kampftechnik erfunden zu haben.
Beschreibung
Der Zauber Magische G'nackwatschn kann bei hinreichender Stärke auch Orks, schwer vercyberte Straßensamurais und selbst Trolle zuverlässig umstoßen und betäuben. Vor allem unter Magiern mit österreichischen - speziell wienerischen - Wurzeln ist dieser Trick verbreitet und äußerst beliebt. Als nicht-letaler Zauber wird er auch den Studenten der Thaumaturgie am «David Singer-Institut» gelehrt.