Trans-Europa, Inc.: Unterschied zwischen den Versionen
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''Trans-Europa, Inc.''' ist ein Investment-Unternehmen, das den in der | {{Konzern | ||
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'''Trans-Europa, Inc.''' ist ein Investment-Unternehmen, das den in der [[Alta Commissione]] vertretenen [[Europa|europäischen]] [[Mafia]]-Organisationen gehört. | |||
==Geschichte== | |||
In der Vergangenheit gehörte die Investment-Firma [[Trans-Latvian Enterprises]] zur Trans-Europa Holding. [[Richard Villiers]] nutzte T-L, um kurz vor dem Fall von [[Fuchi Industrial Electronics]] die Aktivposten des Konzerns in seine Finger zu kriegen und dann [[2059]] seinen Konzern, [[Novatech]], zu gründen. Villiers hatte offenbar erwartet, dass Trans-Europa ihm nach der Gründung seines Konzerns die Novatech-Anteile zurückverkaufen würde, doch es sollte anders kommen. Trans-Europa verkaufte Trans-Latvian an eine bislang noch unbekannte dritte Partei.<ref name="KD 122">{{QDE|kd}} S.122</ref> | |||
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==Geschäftsprofil== | |||
Trans-Europa ist eine Investment-Firma, die ganz legal als Holding operiert, auch wenn sie defacto im Besitz junger europäischer [[Mafia|Mafiosi]] ist.<ref name="KD 122"/> So wird sie von den volljährigen Söhnen und Töchtern verschiedener Dons, Capi und Paten geleitet, die das Unternehmen zur Reinvestition von Mafiageldern in legale Geschäfte, verschiedene Finanzbetrügereien und wirtschaftskriminelle Delikte und natürlich auch zur Geldwäsche benutzen. In den Ländern, wo es aktiv ist, hat Trans-Europa jeweils Tochterunternehmen, deren Bezeichnung aus Trans- und dem Landesnamen gebildet wird: ''Trans-Germania'', ''Trans-Scotia'' usw.<ref name="UW 47">{{QDE|uw}} S.47</ref> | |||
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[[Kategorie:Mafiafamilien]] |
Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 22:37 Uhr
Trans-Europa, Inc. Überblick (Stand: 2072) |
Hauptsitz: Europa |
Branche: Investment |
Unternehmensform: Holding |
Trans-Europa, Inc. ist ein Investment-Unternehmen, das den in der Alta Commissione vertretenen europäischen Mafia-Organisationen gehört.
Geschichte
In der Vergangenheit gehörte die Investment-Firma Trans-Latvian Enterprises zur Trans-Europa Holding. Richard Villiers nutzte T-L, um kurz vor dem Fall von Fuchi Industrial Electronics die Aktivposten des Konzerns in seine Finger zu kriegen und dann 2059 seinen Konzern, Novatech, zu gründen. Villiers hatte offenbar erwartet, dass Trans-Europa ihm nach der Gründung seines Konzerns die Novatech-Anteile zurückverkaufen würde, doch es sollte anders kommen. Trans-Europa verkaufte Trans-Latvian an eine bislang noch unbekannte dritte Partei.[1]
Es scheint fast so, als hätte sich Richard Villiers damals, als er Trans-Latvian Enterprises als Briefkastenfirma gründete, mit dem europäischen Mob eingelassen, so dass Trans-Europa Inc. über seine lettische Tochter vor dem Novatech-Börsengang zeitweilig seinerseits Anteilseigner bei Villiers damaligen Privatkonzern Novatech wurde. - Drek, wenn meine Informationen stimmen, zählt Trans-Latvia selbst 2072 immer noch zu den bedeutenden NeoNET-Aktionären. | |
J.R. Ackermann - Briefkastenfirmen, die plötzlich real werden sind schon was verdammt lästiges...! |
...wobei sie allerdings inzwischen definitiv nicht mehr bei Trans-Europa sind. - Schätze, wenn Villiers Dich auskaufen will, kannst Du Dich letzten Endes nicht wirklich erfolgreich dagegen wehren... noch nicht einmal, wenn die Cosa Nostra hinter Dir steht! | |
MobWatch ... it's all kept in the Family! |
Das "scheinbar" kannst Du streichen J.R., und gegründet hat er Trans-Latvia auch nicht, sondern nur für seine Börsenmaneuver genutzt. - Und was das Auskaufen angeht, MobWatch: Ich weiß von einem Freund der Familie, daß damals eine Übereinkunft bestand, die Anteile nach der erfolgreichen Gründung von Novatech von Trans-Latvia an Villiers zurückzuübertragen. Ehe es aber dazu kommen konnte haben die unternehmungslustigen Capi, die bei bei Trans-Europa die Fäden ziehen, dann jedoch ihre Trans-Latvia-Tochter an einen unbekannten Investor verkauft. - Tja, und der hat sich dann wohl nicht an die zwischen Villiers und dem Syndikat getroffene Vereinbarung gebunden gefühlt... | |
Lorenzo "Larry" Buchalter ...dumm gelaufen für Ritchi Rich, würde ich meinen! |
Geschäftsprofil
Trans-Europa ist eine Investment-Firma, die ganz legal als Holding operiert, auch wenn sie defacto im Besitz junger europäischer Mafiosi ist.[1] So wird sie von den volljährigen Söhnen und Töchtern verschiedener Dons, Capi und Paten geleitet, die das Unternehmen zur Reinvestition von Mafiageldern in legale Geschäfte, verschiedene Finanzbetrügereien und wirtschaftskriminelle Delikte und natürlich auch zur Geldwäsche benutzen. In den Ländern, wo es aktiv ist, hat Trans-Europa jeweils Tochterunternehmen, deren Bezeichnung aus Trans- und dem Landesnamen gebildet wird: Trans-Germania, Trans-Scotia usw.[2]
Verbindungen
Trans-Europa verfügt über enge Beziehungen zu Franklin Associates in Boston, die ebenfalls unter Kontrolle der Mafia steht, welche ebenfalls Richard Villiers in der Vergangenheit zur Hand ging.[1] Hierbei sei auch angemerkt, dass Chris Morelli auch bei Trans-Europa den Vizepräsidenten-Posten innehat. So fließt viel Geld zwischen Trans-Europa und Franklin Associates hin und her.[2]
Weitere Beziehungen pflegt Trans-Europa zudem zur Vatikanbank und deren polnischen Gegenstück.[3]
Tochterfirmen
Ehemalige Tochterfirmen
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Konzerndossier S.122
- ↑ a b Unterwelten S.47
- ↑ Konzerndossier S.123
Index
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