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Zu den Attraktionen, die Deathstar-9 seinen Zuschauern bot, gehören etwa «''Golden Glory''» auf Transponder 2, eine Show, in der 20 Personen bei Sonnenaufgang in der Todeszone - die am 05.04.[[2053]] in der [[Libyen|Libyschen Wüste]] lag, und die nur einer nach 24 Stunden lebend verlassen sollte - ausgesetzt wurden. Das Überleben wurde dabei außer von den anderen Kandidaten und der tödlichen Umgebung von 300 Klicks im Quadrat auch von den lokalen Beduinenstämmen erschwert, denen die Azzies für jedes Opfer Kopfprämien bezahlten. Wie Bloody Guts behauptete, war einer der Kandidaten - und wohl auch Favoriten auf's Überleben - ein Ninja von der [[Yakuza]]. | Zu den Attraktionen, die Deathstar-9 seinen Zuschauern bot, gehören etwa «''Golden Glory''» auf Transponder 2, eine Show, in der 20 Personen bei Sonnenaufgang in der Todeszone - die am 05.04.[[2053]] in der [[Libyen|Libyschen Wüste]] lag, und die nur einer nach 24 Stunden lebend verlassen sollte - ausgesetzt wurden. Das Überleben wurde dabei außer von den anderen Kandidaten und der tödlichen Umgebung von 300 Klicks im Quadrat auch von den lokalen Beduinenstämmen erschwert, denen die Azzies für jedes Opfer Kopfprämien bezahlten. Wie Bloody Guts behauptete, war einer der Kandidaten - und wohl auch Favoriten auf's Überleben - ein Ninja von der [[Yakuza]]. | ||
Auch das [[Court Ball]] Spiel «''[[Tenochtitlán]] vs. [[Monterey]]''» am selben Tag, live aus dem Aztec Stadion versprach blutige ''Unterhaltung'', da es sich um ein "Grudge match" handelte, und der Starspieler Otiz von Tenochtitlán bereits angekündigt hatte, | Auch das [[Court Ball]] Spiel «''[[Tenochtitlán]] vs. [[Monterey]]''» am selben Tag, live aus dem Aztec Stadion versprach blutige ''Unterhaltung'', da es sich um ein "Grudge match" handelte, und der Starspieler Otiz von Tenochtitlán bereits angekündigt hatte, dass sein Gegenspieler Xomotec von Monterey das Spielfeld im Leichensack verlassen würde... | ||
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Version vom 22. Juni 2008, 09:49 Uhr
Deathstar-9 ist ein TV- bzw. Trideo-Satellit von Aztechnology, der ausschließlich Blutsport sendet, der überall außerhalb Aztlan illegal ist: Blutige Gladiatorenshows, bei denen nur einer die Arena lebend verlässt oder auch das ebenfalls ziemlich tödliche Court Ball bzw. Hofball-Spiel, den Nationalsport der Azzies.
Da das Senden dieses Snuff-Materials über Kabel und Matrix in den UCAS (und überall sonst in Nordamerika oder Europa mit Ausnahme von Aztlan) ausgesprochen illegal ist, übernehmen es diverse Piratensender, jedem, der sich den Sat-Empfang nicht leisten kann bzw. nicht die Tech dazu hat, die Metzelshows zugänglich zu machen...
Bloody Guts - Troll, Anti-BTL-Aktivist und Kämpfer gegen Snuff-Sims und -Trids war im übrigen - ehe er vom Saulus zum Paulus wurde - selbst ein Fan dieser Sendungen. Noch im April 2054 postete er Hinweise auf Piratentransmissionen der aktuellen Sendungen von Deathstar-9 in Online-Trido-Programmvorschauen und die Schattenmatrix. Damals brachte ihm das eine verärgerte Replik von Shadowland-User SPD ein, der die rhetorische Frage stellte, warum eigentlich niemand die Cojones hätte, diese "stinking Azzie death machine" aus dem Orbit zu blasen.
Zu den Attraktionen, die Deathstar-9 seinen Zuschauern bot, gehören etwa «Golden Glory» auf Transponder 2, eine Show, in der 20 Personen bei Sonnenaufgang in der Todeszone - die am 05.04.2053 in der Libyschen Wüste lag, und die nur einer nach 24 Stunden lebend verlassen sollte - ausgesetzt wurden. Das Überleben wurde dabei außer von den anderen Kandidaten und der tödlichen Umgebung von 300 Klicks im Quadrat auch von den lokalen Beduinenstämmen erschwert, denen die Azzies für jedes Opfer Kopfprämien bezahlten. Wie Bloody Guts behauptete, war einer der Kandidaten - und wohl auch Favoriten auf's Überleben - ein Ninja von der Yakuza.
Auch das Court Ball Spiel «Tenochtitlán vs. Monterey» am selben Tag, live aus dem Aztec Stadion versprach blutige Unterhaltung, da es sich um ein "Grudge match" handelte, und der Starspieler Otiz von Tenochtitlán bereits angekündigt hatte, dass sein Gegenspieler Xomotec von Monterey das Spielfeld im Leichensack verlassen würde...
Ich hab' gehört, dass ein lokaler Manager von Aztech in Stuttgart - irgend so ein Low-Level-Exec einer ADL-Tochterfirma - von den Canorettis die "Senderechte" für deren Pitfight-Events kaufen will... der Typ hat bei den ersten Gesprächsanbahnungen böse was auf's Maul bekommen, und sucht jetzt ein besseres Verhandlungsargument gegen die lokalen Mafiosi... Arbeit für Runner, die sich darauf einlassen wollen. - Bei Interesse: Kontakte via Marsmann! | |
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