Das Ordenshaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die von außen baufällig erscheinenden, niedrigen Gebäude sind von innen | Die von außen baufällig erscheinenden, niedrigen Gebäude sind von innen professionell wieder hergerichtet worden. Mauerdurchbrüche und Laufstege verbinden die ehemals getrennten Bauten zu einem großen Komplex. Mit Baucontainern, Wohnwagen, Rigipsplatten und aus einer alten Pionierkaserne "organisiertem", teilweise etwas provisorisch anmutendem Material wurden noch weitere Gebäude, versteckte Verschanzungen und andere Einrichtungen errichtet. | ||
Das Ordenshaus beinhaltet neben Unterkünfte für mehrere Dutzend Schwestern, eine mit ordentlichem Werkzeug und Maschinen eingerichtete Werkstatt mit Garage für einen Umfangreichen Fuhrpark, ein ordentliches Trainingsgelände zwischen den Schrottbergen, eine kleinen Fitnessraum, natürlich auch eine größere Küche für die | Das Ordenshaus beinhaltet neben Unterkünfte für mehrere Dutzend Schwestern, eine mit ordentlichem Werkzeug und Maschinen eingerichtete Werkstatt mit Garage für einen Umfangreichen Fuhrpark, ein ordentliches Trainingsgelände zwischen den Schrottbergen, eine kleinen Fitnessraum, natürlich auch eine größere Küche für die Verpflegung der Schwestern, sowie sogar ein, zwischen den, mit Spiegeln versehenen Schrottbergen verstecktes Gewächshaus. Es ist den Dogs sogar gelungen, einem der ehemals recht niedrigen Gebäude ein zusätzliches Stockwerk auf zu setzen, in dem eine durchaus brauchbare Krankenstation eingerichtet wurde, die sogar ein, etwas zickiges und störanfälliges Valkyrie-Modul beinhaltet. | ||
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Version vom 20. Juni 2025, 16:46 Uhr
| Das Ordenshaus Überblick (Stand: 2071) | ||
Kurzbeschreibung:
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| Lage: Stadteil Hamborn, Im Holtkamp, Duisburg, ADL | ||
| Koordinaten: | ||
| Besitzer: Sisterhood of Mercy | ||
Sicherheit:
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"Das Ordenshaus" ist das Hauptquartier des Duisburger Chapters der Sisterhood of Mercy. Im Grunde genommen sind es mehrere verlassene Schrottplätze im Norden der Stadt, die von den Ruhr Chaindogs, den örtlichen Verbündeten der Schwestern, ... nun ja ... "requiriert" und für sie etwas hergerichtet wurden, damit sie dort einziehen konnten.
Lage
Die Gegend, in der sich das Ordenshaus befindet, ist wenig frequentiert, befindet es sich doch in der nähe des Brennpunktes Marxlo. Das einzige, was sich in unmittelbahrer Nähe befindet ist der ehemalige Bahnhof Hamborns, der schon 1983 geschlossen wurde, verwilderte Sportplätze, wuchernde Botanik, der verlassene Recyclinghof und ein mutiger Aldi.
Beschreibung
Das Ordenshaus nimmt ein grob rechteckiges 150 X 100m großes Areal ein. Ein Gutteil des, von hohen, mit frischen NATO-Draht gekröhnten und Graffiti-gezierten Betonmauern umgeben, Geländes ist immer noch von hohen Schrottbergen bedeckt, die jetzt aber etwas strategisch geschickter platziert sind.
Die von außen baufällig erscheinenden, niedrigen Gebäude sind von innen professionell wieder hergerichtet worden. Mauerdurchbrüche und Laufstege verbinden die ehemals getrennten Bauten zu einem großen Komplex. Mit Baucontainern, Wohnwagen, Rigipsplatten und aus einer alten Pionierkaserne "organisiertem", teilweise etwas provisorisch anmutendem Material wurden noch weitere Gebäude, versteckte Verschanzungen und andere Einrichtungen errichtet.
Das Ordenshaus beinhaltet neben Unterkünfte für mehrere Dutzend Schwestern, eine mit ordentlichem Werkzeug und Maschinen eingerichtete Werkstatt mit Garage für einen Umfangreichen Fuhrpark, ein ordentliches Trainingsgelände zwischen den Schrottbergen, eine kleinen Fitnessraum, natürlich auch eine größere Küche für die Verpflegung der Schwestern, sowie sogar ein, zwischen den, mit Spiegeln versehenen Schrottbergen verstecktes Gewächshaus. Es ist den Dogs sogar gelungen, einem der ehemals recht niedrigen Gebäude ein zusätzliches Stockwerk auf zu setzen, in dem eine durchaus brauchbare Krankenstation eingerichtet wurde, die sogar ein, etwas zickiges und störanfälliges Valkyrie-Modul beinhaltet.
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Sicherheit
Für die Sicherheit des Areals sorgen - neben den Schwestern des militärischen Flügels - vor allem Geister (beschworene und gebundene wie auch verbündete), wozu noch Perimeterdrohnen und die strategische Landschaftsarchitektur kommt, die bei der Umgestaltung des respektive der Schrottplätze zur Anwendung kam. Dank derer gibt es auf dem Gelände des Ordenshauses für ungebetene Besucher und feindliche Eindringlinge eine Vielzahl an Überraschungen, die von unangenehm und schmerzhaft bis zu echten Todesfallen reichen.