Mercedes 250 Classic: Unterschied zwischen den Versionen
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Das eigentliche Innere des Fahrzeugs hat sich vollends darauf ausgerichtet, dass die wenigsten Fahrer heute noch selbst tatsächlich am Steuer sitzen. In der Mittelkonsole befindet sich ein versenkbarer Joystick und die Frontsitze lassen sich um 180 Grad drehen, etwa, wenn man mit der Familie unterwegs ist oder ein Meeting in dem Fahrzeug halten will. Wer möchte, kann gegen einen Aufpreis von 3.000 Euro ein klassisches Steuerrad und Instrumente erhalten. Daneben existieren auch noch Varianten als Limousine, Coupé und Langheck.<ref name="SOTAADL 48"/> | Das eigentliche Innere des Fahrzeugs hat sich vollends darauf ausgerichtet, dass die wenigsten Fahrer heute noch selbst tatsächlich am Steuer sitzen. In der Mittelkonsole befindet sich ein versenkbarer Joystick und die Frontsitze lassen sich um 180 Grad drehen, etwa, wenn man mit der Familie unterwegs ist oder ein Meeting in dem Fahrzeug halten will. Wer möchte, kann gegen einen Aufpreis von 3.000 Euro ein klassisches Steuerrad und Instrumente erhalten. Daneben existieren auch noch Varianten als Limousine, Coupé und Langheck.<ref name="SOTAADL 48"/> | ||
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 14:39 Uhr
Mercedes 250 Classic Überblick (Stand:2079)[1] |
Hersteller: |
Art: Bodenfahrzeug |
Klassifikation: Kombilimousine |
Verwendung: Privat |
Sitze: 5 |
Ausstattung:
|
Listenpreis: 28.000 Euro |
Ähnliche Modelle:
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Der Mercedes 250 Classic ist eine Kombilimousine.
Beschreibung
Der 250 Classic ist in seiner Grundversion ein für die Mittelklasse noch erschwinglicher Kombi, der Komfort und Sicherheit in sich vereinen soll. Die technische Ausstattung bietet zahlreiche Extras und lässt nach oben hin keine Wünsche offen, wenn man bereit ist, die Preise zu bezahlen. So gibt es etwa In-Drive-Servieces, bei derm ein Monitoring-Service zur Verfügung steht, der jederzeit angerufen und um Hilfe gebeten weerden kann. Upgrades bieten weitere Extras wie etwa Live-Begleitung oder Emergency Assist, bei der ein Rigger in Notfällen zugeschaltet wird. Daneben existieren auch zahlreiche Roamingveträge, bei denen Mercedes-Benz mit einer Reihe von Polizei-, Mechaniker-, Stauliefer- und Sicherheitsdienstleistern Verträge abgeschlossen hat, um so zu jeder Zeit an jedem Ort bevorzugte Unterstützung zui gewährleisten.[1]
Das eigentliche Innere des Fahrzeugs hat sich vollends darauf ausgerichtet, dass die wenigsten Fahrer heute noch selbst tatsächlich am Steuer sitzen. In der Mittelkonsole befindet sich ein versenkbarer Joystick und die Frontsitze lassen sich um 180 Grad drehen, etwa, wenn man mit der Familie unterwegs ist oder ein Meeting in dem Fahrzeug halten will. Wer möchte, kann gegen einen Aufpreis von 3.000 Euro ein klassisches Steuerrad und Instrumente erhalten. Daneben existieren auch noch Varianten als Limousine, Coupé und Langheck.[1]
Endnoten
- ↑ a b c State of the Art ADL S.48
Index
Quellenbücher
Abbildungsverzeichnis
- State of the Art ADL, 48: Abbildung des Mercedes 250 Classic