Schloss Babelsberg: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) |
||
| (6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 25: | Zeile 25: | ||
Schloss Babelsberg wurde im 19. Jahrhundert von [[wp:Karl Friedrich Schinkel|Karl Friedrich Schinkel]], [[wp:Ludwig Persius|Ludwig Persius]] und [[wp:Heinrich Strack (Architekt)|Johann Heinrich Strack]] als Sommerresidenz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser [[wp:Wilhelm I. (Deutsches Reich)|Wilhelm I.]] und seine Gemahlin [[wp:Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach|Augusta]] in zwei Bauphasen errichtet. <ref>Die Angaben zur Baugeschichte wurden dem [[wp:Hauptseite|Wikipedia]]-Artikel [[wp:Schloss Babelsberg|Schloss Babelsberg]] entnommen (Autoren siehe <span class="plainlinks">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Babelsberg&action=history hier]</span>.)</ref> | Schloss Babelsberg wurde im 19. Jahrhundert von [[wp:Karl Friedrich Schinkel|Karl Friedrich Schinkel]], [[wp:Ludwig Persius|Ludwig Persius]] und [[wp:Heinrich Strack (Architekt)|Johann Heinrich Strack]] als Sommerresidenz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser [[wp:Wilhelm I. (Deutsches Reich)|Wilhelm I.]] und seine Gemahlin [[wp:Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach|Augusta]] in zwei Bauphasen errichtet. <ref>Die Angaben zur Baugeschichte wurden dem [[wp:Hauptseite|Wikipedia]]-Artikel [[wp:Schloss Babelsberg|Schloss Babelsberg]] entnommen (Autoren siehe <span class="plainlinks">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Babelsberg&action=history hier]</span>.)</ref> | ||
Die [[Preußenstiftung]] verkaufte das Schloss noch während der Jahre des [[Status F]], um rasch an flüssige Mittel zu kommen, die zur Sicherung von [[Schloss Sanssouci]] benötigt wurden. Käuferin war die exzentrische und extravagante Horror-[[SimSinn-Darsteller|Sim-Acteuse]] [[Bella Lugosi]], die hier in den 2070ern ihre berüchtigten «Deadcadance»-Partys veranstaltet, an der angeblich ''echte'' Horrorgestalten teilnehmen. - Die Sendung "Splattertalk" auf Pulse-6, eine Talkshow, in der unter den Gästen angeblich echte [[Vampir]]e, [[Ghul]]e und Freaks sind, wurde zudem [[2072]] live aus Schloss Babelsberg übertragen. - Diese Nutzung und im Besonderen das ''hemmungslose Treiben'' bei angeblichen ''Orgien'' im Schlosspark hat zu wiederholten Anwohner-Protesten geführt. | Die [[Preußenstiftung]] verkaufte das Schloss noch während der Jahre des [[Status F]], um rasch an flüssige Mittel zu kommen, die zur Sicherung von [[Schloss Sanssouci]] benötigt wurden. Käuferin war die exzentrische und extravagante Horror-[[SimSinn-Darsteller|Sim-Acteuse]] [[Bella Lugosi]], die hier in den 2070ern ihre berüchtigten «Deadcadance»-Partys veranstaltet, an der angeblich ''echte'' Horrorgestalten teilnehmen.<ref name="berlim-62">{{QDE|berlim}} K: S.62</ref> - Die Sendung "Splattertalk" auf Pulse-6, eine Talkshow, in der unter den Gästen angeblich echte [[Vampir]]e, [[Ghul]]e und Freaks sind, wurde zudem [[2072]] live aus Schloss Babelsberg übertragen.<ref name="berlim-A55">{{QDE|berlim}} A: 55</ref> - Diese Nutzung und im Besonderen das ''hemmungslose Treiben'' bei angeblichen ''Orgien'' im Schlosspark hat zu wiederholten Anwohner-Protesten geführt. | ||
[[2078]] strebte die [[Preußenstiftung]] schließlich nach diversen Anwohnerbeschwerden über wilde Park-Orgien die Enteignung von Schloss Babelsberg an.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.107</ref> | |||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Gelegen im Schlosspark Babelsberg befindet sich das sehenswerte Schloss im Stil der englischen Gothik - ebenso wie der Park - in den 2070ern in Privatbesitz. | Gelegen im Schlosspark Babelsberg befindet sich das sehenswerte Schloss im Stil der englischen Gothik - ebenso wie der Park - in den 2070ern in Privatbesitz. | ||
==Endnoten== | ==Endnoten== | ||
{{Einzelnachweise}} | |||
== | ==Index== | ||
*{{QDE|berlim}}, | *{{QDE|berlim}}, K:62, A:55 | ||
*{{QDE|dp:adl}}, 107 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
| Zeile 43: | Zeile 43: | ||
*{{Shwp|Schloss_Babelsberg|Shadowiki: Schloss Babelsberg}} | *{{Shwp|Schloss_Babelsberg|Shadowiki: Schloss Babelsberg}} | ||
{{ | {{KatML|cat=Location|Potsdam}} | ||
{{KatML|cat=Location|Burgen & Schlösser}} | |||
Aktuelle Version vom 20. April 2024, 16:03 Uhr
| Schloss Babelsberg Überblick (Stand: 2072) | ||
| Kurzbeschreibung: Schloss in Privatbesitz | ||
| Lage: Park Babelsberg 11, Potsdam, Berlin | ||
| Koordinaten: | ||
| Besitzer: Bella Lugosi | ||
| ||
Schloss Babelsberg ist ein Schloss im zum Berliner Bezirk Potsdam gehörenden Babelsberg.
Geschichte
Schloss Babelsberg wurde im 19. Jahrhundert von Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack als Sommerresidenz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser Wilhelm I. und seine Gemahlin Augusta in zwei Bauphasen errichtet. [1]
Die Preußenstiftung verkaufte das Schloss noch während der Jahre des Status F, um rasch an flüssige Mittel zu kommen, die zur Sicherung von Schloss Sanssouci benötigt wurden. Käuferin war die exzentrische und extravagante Horror-Sim-Acteuse Bella Lugosi, die hier in den 2070ern ihre berüchtigten «Deadcadance»-Partys veranstaltet, an der angeblich echte Horrorgestalten teilnehmen.[2] - Die Sendung "Splattertalk" auf Pulse-6, eine Talkshow, in der unter den Gästen angeblich echte Vampire, Ghule und Freaks sind, wurde zudem 2072 live aus Schloss Babelsberg übertragen.[3] - Diese Nutzung und im Besonderen das hemmungslose Treiben bei angeblichen Orgien im Schlosspark hat zu wiederholten Anwohner-Protesten geführt.
2078 strebte die Preußenstiftung schließlich nach diversen Anwohnerbeschwerden über wilde Park-Orgien die Enteignung von Schloss Babelsberg an.[4]
Beschreibung
Gelegen im Schlosspark Babelsberg befindet sich das sehenswerte Schloss im Stil der englischen Gothik - ebenso wie der Park - in den 2070ern in Privatbesitz.
Endnoten
- ↑ Die Angaben zur Baugeschichte wurden dem Wikipedia-Artikel Schloss Babelsberg entnommen (Autoren siehe hier.)
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage K: S.62
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage A: 55
- ↑ Datapuls: ADL S.107
Index
- Berlin, Limitierte Auflage, K:62, A:55
- Datapuls: ADL, 107