Arbeitsgruppe Loreley

Die geheime Arbeitsgruppe Loreley war eine Gruppierung deren Sinn und Zweck darin bestand verschiedene Szenarien einer Restrukturierung der Bundesrepublik Deutschland zu erarbeiten.

Geschichte

Auslöser für die Gründung der Arbeitsgruppe waren die vorangegangenen Jahrzehnte wirtschaftlicher Berg- und Talfahrten, globaler Katastrophen, die Eurokriege, sowie die vielen magischen Phänomene (Metamenschen, Magie, Drachen, etc.), wie auch die politisch Balkanisierung Deutschlands. Eine politische Neuordnung war folgend die einzige Möglichkeit, um einen klaren Strich zu ziehen und Frieden und Stabilität im Land wiederherzustellen, was auch im Anbetracht des Verlustes europäischer Kooperation durch das Ende der Europäischen Union umso dringlicher wurde. Es machte also Sinn, in einem Zeitalter lokalpatriotischer Tendenzen den Föderalismusbestrebungen bestimmter Regionen nachzugeben, um so den Zusammenhalt und Weiterbestand Deutschlands zu gewährleisten.

Anfang der 2040er gründete der deutsche Staat die Arbeitsgruppe, um so die verschiedenen Möglichkeiten einer Restrukturierung der BRD zu erarbeiten. Nach dem Zusammenbruch des Süddeutschen Bundes wurden Entwürfe der Arbeitsgruppe Loreley, sowie Teile des Strategiepapiers "Die Zukunft Deutschlands" des Weltwirtschaftsforums (WEF) genutzt, um die Verfassung der ADL auszuarbeiten und auch umzusetzen.

Die neue Realität mit ihren Metamenschenstaaten verlangte einen dezentralisierten Föderalstaat, um so diese neuen Entwicklungen gleichberechtigt unter einem Dach unterzubringen. Zudem war es recht einfach, der Bevölkerung mehr Autonomie schmackhaft zu machen.

Mitglieder

Bis heute wurden die Mitglieder der Arbeitsgruppe offiziell nie genannt, doch konnte man einige Mitglieder ermitteln:

• Herta Brüggen
• Horst Stöckter
• Gideon Schreiber alias Nachtmeister
• Ferdinand-Rupert von Hohenzollern
• unbekannter Vertreter Lofwyrs

Index

• Machtspiele - Handbuch für Spione 140, 142

Weblinks

• Shadowiki: „Arbeitsgruppe Loreley“