Lambertikirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Lambertikirche''' (auch ''St. Lamberti'') ist eine [[Deutsch-Katholische Kirche|deutsch-katholische Kirche]] in [[Münster]], der Landeshauptstadt des [[Freistaat Westphalen|Freistaates Westphalen]].


==Geschichte==
==Geschichte==
St. Lambertus war ursprünglich eine von den Kaufleuten der Stadt finanzierte "Gegenkirche" zum bischöflichen Dom. Die erste Kirchengründung ist um das Jahr 1000 nachweisbar, die heutige Kirche existiert seit 1375. Bekannt wurde die Kirche durch die Körbe am Turm, in denen die Anführer der "Wiedertäufer" nach ihrem Tod weithin sichtbar aufgehängt wurden. Die zwischenzeitlich restaurierten Originale der Körbe hängen noch immer dort.<ref>[[wp:Münster (Westfalen)#Kirchen|Wikipedia: Münster, Absatz "Kirchen"]] ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%BCnster_%28Westfalen%29&action=history Liste der Autoren])</ref>
St. Lambertus war ursprünglich eine von den Kaufleuten der Stadt finanzierte "Gegenkirche" zum [[St. Paulus-Dom|bischöflichen Dom]]. Die erste Kirchengründung ist um das Jahr 1000 nachweisbar, die heutige Kirche existiert seit 1375. Bekannt wurde die Kirche durch die Körbe am Turm, in denen die Anführer der "Wiedertäufer" nach ihrem Tod weithin sichtbar aufgehängt wurden. Die zwischenzeitlich restaurierten Originale der Körbe hängen noch immer dort.<ref>[[wp:Münster (Westfalen)#Kirchen|Wikipedia: Münster, Absatz "Kirchen"]] ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%BCnster_%28Westfalen%29&action=history Liste der Autoren])</ref>


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Die einst hier platzierten Käfige der Wiedertäufer, die an der Südseite zu finden waren, wurden inzwischen demontiert, um so den [[Astralraum]] zu beruhigen.<ref name="SD1 73"/>


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==Endnoten==
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==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2024, 13:40 Uhr

Lambertikirche
Überblick (Stand: 2080)[1]
Andere Bezeichnungen: St. Lamberti
Kurzbeschreibung:
Katholische Kirche mit eigenem Matrixknoten
Lage:
Kreuzungspunkt der ältesten Straßen Münsters, Freistaat Westphalen, ADL
Koordinaten:
51°57' N, 7°37' O (GM), (OSM)
Besitzer: Deutsch-Katholische Kirche
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Lambertikirche (auch St. Lamberti) ist eine deutsch-katholische Kirche in Münster, der Landeshauptstadt des Freistaates Westphalen.

Geschichte

St. Lambertus war ursprünglich eine von den Kaufleuten der Stadt finanzierte "Gegenkirche" zum bischöflichen Dom. Die erste Kirchengründung ist um das Jahr 1000 nachweisbar, die heutige Kirche existiert seit 1375. Bekannt wurde die Kirche durch die Körbe am Turm, in denen die Anführer der "Wiedertäufer" nach ihrem Tod weithin sichtbar aufgehängt wurden. Die zwischenzeitlich restaurierten Originale der Körbe hängen noch immer dort.[2]

Shadowtalk Pfeil.png ...was zusammen mit dem astralen Echo all der hier über Jahrhunderte gehaltenen Gottesdienste seit dem Erwachen und dem Kometenjahr für eine signifikante - und keineswegs angenehme - Hintergrundstrahlung sorgt, da es hier zu deutlich gegenläufigen Widerspiegelungen im Astralraum kommt!
Shadowtalk Pfeil.png Templerkreuz.png Frater Benno - Oh heilger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an!

Predigten

In Zeiten der WiFi-Matrix verfügt die Kirche selbstverständlich auch über einen eigenen Matrix-Knoten, in dem jeden Sonntag Matrixgottesdienste abgehalten werden. Diese sind seit 2070 weit über Münster und Westphalen hinaus bekannt geworden, und ziehen regelmäßig ganze Scharen von Gläubigen an, da Georg Weitkamp, ein in München geborener Technomancer und digitale Wanderprediger des Laodicea-Ordens hier seine Liturgie mit fliegenden Putten, Engelschören und einem strahlenden, goldenen Heiligenschein anreichert.[3]

Shadowtalk Pfeil.png Vielleicht sollte sich SAPHADIS mal mit diesen Veranstaltungen beschäftigen: es würde mich nicht wundern, wenn diese verdammten, scheinheiligen Virtuakinetiker hier mit süchtig-machenden Signalspitzen im illegalen HotSim-Bereich arbeiten würden...
Shadowtalk Pfeil.png TM-Praranoid

Magie

Die einst hier platzierten Käfige der Wiedertäufer, die an der Südseite zu finden waren, wurden inzwischen demontiert, um so den Astralraum zu beruhigen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks