San Juan: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Aztechnology]]-Tochter [[Natural Vat Technologies, Inc.]] hat ihren Firmensitz in San Juan. Daneben gab es hier auch zahlreiche Besitzungen anderer [[Konzerne]], die das Land dafür im Gefolge der [[Operation Reciprocity]] mehrheitlich einfach requiriert hatten. Die meisten von diesen hat Präsidentin [[Maria Francisca]] nach ihrer Machtergreifung mit ihrer extrem konzernfeindlichen Politik aus der Hauptstadt vertrieben, und von denen, die geblieben sind, erhebt sie Steuern, die faktisch kaum etwas anderes sind, als Schutzgelder. | Die [[Aztechnology]]-Tochter [[Natural Vat Technologies, Inc.]] hat ihren Firmensitz in San Juan. Daneben gab es hier auch zahlreiche Besitzungen anderer [[Konzerne]], die das Land dafür im Gefolge der [[Operation Reciprocity]] mehrheitlich einfach requiriert hatten. Die meisten von diesen hat Präsidentin [[Maria Francisca]] nach ihrer Machtergreifung mit ihrer extrem konzernfeindlichen Politik aus der Hauptstadt vertrieben, und von denen, die geblieben sind, erhebt sie Steuern, die faktisch kaum etwas anderes sind, als Schutzgelder. | ||
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 10:19 Uhr
San Juan (Borinquen Karibische Liga) Überblick (Stand: 2072) [1] | ||
Status: Hauptstadt | ||
Koordinaten: | ||
Industrie:
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Kriminelle Aktivitäten: | ||
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San Juan ist die Hauptstadt des karibischen Inselstaates Borinquen, ehemals Puerto Rico.
Geographie
San Juan bildet den westlichsten Eckpunkt des für seine magischen Anomalien berüchtigten Bermudadreiecks.
Geschichte
Nachdem die Vereinigten Staaten von Amerika zusammenbrachen und Borinquen - damals noch als Puerto Rico bekannt - somit kein US-Außengebiet mehr war, wurde San Juan die Hauptstadt der nun unabhängigen Inselnation.[1]
Wirtschaft
Die Wirtschaft San Juans - und ganz Borinquens - basiert außer auf der industrialisierten Landwirtschaft im wesentlichen auf dem Tourismus, und ist weitestgehend von diesem abhängig.
Konzerne
Die Aztechnology-Tochter Natural Vat Technologies, Inc. hat ihren Firmensitz in San Juan. Daneben gab es hier auch zahlreiche Besitzungen anderer Konzerne, die das Land dafür im Gefolge der Operation Reciprocity mehrheitlich einfach requiriert hatten. Die meisten von diesen hat Präsidentin Maria Francisca nach ihrer Machtergreifung mit ihrer extrem konzernfeindlichen Politik aus der Hauptstadt vertrieben, und von denen, die geblieben sind, erhebt sie Steuern, die faktisch kaum etwas anderes sind, als Schutzgelder.
Kriminalität
Unterwelt
San Juan ist nicht nur Heimathafen einer ganzen Reihe von karibischen Piratencrews einschließlich Las Desharrapadas und Maria Franciscas eigener Bande, sondern auch eine Brutstädte für Straßen-, Hafen- und Barrio-Gangs sowie unzählige, kleine Drogendealer, aus deren Reihen auch Vibora, der Boss der NutriSoy-Crew ursprünglich hervorgegangen ist. - Um Übergriffe der brutalen und häufig verzweifelten Banden auf die Touristenzentren zu verhindern, auf deren Devisen die Regierung Borinquens dringend angewiesen ist, lässt La Presidenta diese von ihrer eigenen Gang bewachen, während sie - angeblich - gleichzeitig Kaperbriefe für Überfälle auf Konzernbesitz an verschiedene Piratenkapitäne ausstellt.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Almanach der Sechsten Welt S.181
Index
Quellenbücher
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Sonstige
Weblinks