Cerberus-Corgi: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 18:54 Uhr
Dieser Artikel behandelt den Chimären-Critter; für weitere Bedeutungen siehe Zerberus (Begriffserklärung). |
Cerberus-Corgi | |
Systematik | Chimäre[1] |
Entdeckungsjahr | ca. 2074 entwickelt[1] |
Gefährlichkeit | ungefährlich[1] |
Gründerart | Haushund (Canis lupus familiaris), Zerberus.[1] |
Häufigkeit | selten[1] |
Lebensraum | Haustier der Oberschicht[1] |
Verbreitung | Luxus-Wohngebiete[1] |
Beschreibung
Der Cerberus-Corgi ist ein kleiner Haushund mit drei Köpfen, der aus einer Hybridisierung des Haushunds und des Zerberus hervorgegangen ist. Ursprünglich ein niedliches Spielzeug für die Reichen und Schönen der Sechsten Welt und Schaustück in Konzern-Genzoos, ist er inzwischen eine der erschwinglicheren paranatürlichen Chimären und hatte Weihnachten 2075 einigen Erfolg als Haustier auf dem Massenmarkt.[1]
Haltung
Die Cerberus-Corgis sind eine ausgesprochen friedliche, zugewandte und zuwendungsbedürftige Hunderasse. Sie haben weiches Fell und sind sehr anschmiegsam. Neben Corgis wurden auch Eigenschaften anderer Hunderassen in ihre DNA eingewoben, um die Wildheit und Gefährlichkeit eines Zerberus im Zaum zu halten. Alles in allem flossen die Genome von knapp 100 Hunderassen in die Entwicklung des Cerberus-Corgis, und das, ohne die Expression der gewünschten körperlichen Eigenschaften von Zerberus oder Corgi zu mindern.[1]
Ein Cerberus-Corgi wird niemals zu groß werden, feindseliges Verhalten zeigen, oder gar Kräfte ausbilden, wie der Zerberus sie besitzt. Zudem sind diese Chimären recht intelligent und bis in ein hohes Alter lernfähig und -willig.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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