Markranstädt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Markanstätt''' (auch: '''Markanstädt''' oder '''Markranstädt''') ist eine Industriestadt in [[Sachsen]], die anno [[2062]] Teil des [[Leipzig-Halle-Megaplex]]es war.  
'''Markranstädt''' war eine eigenständige Kleinstadt in [[Sachsen]], die von [[Leipzig-Halle]] eingemeindet wurde.  


==Konzerne==
==Konzerne==
Die [[Ruhrmetall AG]] unterhält hier einen größeren Komplex mit Fertigungsanlagen und Forschungseinrichtungen.  
Markranstädt gehört fast komplett der [[Ruhrmetall AG]]. Tochterkonzerne vor Ort sind die [[Carl Walther AG]] (die einen ihrer größten Produktionsstandorte im Plex unterhält<ref name=SD1129>{{QDE|sd1}} S.129</ref><ref name=DP20813>{{QDE|dp:2081}} S.3</ref>), [[Ayreon Systems]] und [[Ruhrmetall Weltraumtechnik AG]]. In der Vergangenheit engagierte sich der Konzern auch mehr in der Region, worunter auch Sportförderung ([[Fußball]], [[Stadtkrieg]]) gehörte. Ruhrmetall investierte zudem in die lokale Infrastrukturförderung und den Wohnungsbau, was er aber nach dem [[Crash von 2064]] weitgehend einstellte.<ref name="RDS 69">{{QDE|rds}} S.69</ref>


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==Endnoten==
===Quellenangabe===
<references/>


==Index==
==Index==
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*{{QDE|dids2}}, 133-134
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==Weblinks==
==Weblinks==
*[[wp:Markranstädt|Wikipedia: „Markranstädt“]]
*[[wp:Markranstädt|Wikipedia: Markranstädt]]
*{{Shwp|Markranstädt|Shadowiki: „Markranstädt“}}
*{{Shwp|Markranstädt|Shadowiki: Markranstädt}}


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[[Kategorie:Leipzig-Halle]]
[[Kategorie:Leipzig-Halle]]

Aktuelle Version vom 6. November 2023, 17:46 Uhr

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Markranstädt
(Leipzig-Halle)
Überblick (Stand:2062)
Koordinaten:
51°18' N, 12°13' O (GM), (OSM)
Industrie:
Ruhrmetall AG
GeoPositionskarte ADL.svg
Overlay ADL Leipzig-Halle.png
Markerpunkt rot padded.png

Markranstädt war eine eigenständige Kleinstadt in Sachsen, die von Leipzig-Halle eingemeindet wurde.

Konzerne

Markranstädt gehört fast komplett der Ruhrmetall AG. Tochterkonzerne vor Ort sind die Carl Walther AG (die einen ihrer größten Produktionsstandorte im Plex unterhält[1][2]), Ayreon Systems und Ruhrmetall Weltraumtechnik AG. In der Vergangenheit engagierte sich der Konzern auch mehr in der Region, worunter auch Sportförderung (Fußball, Stadtkrieg) gehörte. Ruhrmetall investierte zudem in die lokale Infrastrukturförderung und den Wohnungsbau, was er aber nach dem Crash von 2064 weitgehend einstellte.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks