Großrückerswalde: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Entwicklungspunkt für die fliegenden Händler der ADL war der Flugplatz in Großrückerswalde. Nach den [[Eurokriege]]n wurden die Reste des hiesig massiv ausgebauten Stützpunktes von einem Privatinvestor aufgekauft. Die einst gelagerten Waffen, die nach den Eurokriegen von den Bestandslisten des Militärs verschwanden, wurden in großem Stil verkauft, während die Behörden entweder geschmiert wurden oder das hiesige Treiben aufgrund anderer Probleme ignorierten. [[2048]] wurde der illegale Handel schließlich gestoppt und das Gelände ging in den Besitz des sächsischen Herzogs. Der Waffenhandel ging danach weiter, dieses Mal allerdings hochoffiziell und genehmigt, was Geld in die leeren Staatskassen spülte, während sich die [[Söldner]] ausstatten konnten.<ref name="RDS 114"/> | Der Entwicklungspunkt für die fliegenden Händler der [[ADL]] war der Flugplatz in Großrückerswalde. Nach den [[Eurokriege]]n wurden die Reste des hiesig massiv ausgebauten Stützpunktes von einem Privatinvestor aufgekauft. Die einst gelagerten Waffen, die nach den Eurokriegen von den Bestandslisten des Militärs verschwanden, wurden in großem Stil verkauft, während die Behörden entweder geschmiert wurden oder das hiesige Treiben aufgrund anderer Probleme ignorierten. [[2048]] wurde der illegale Handel schließlich gestoppt und das Gelände ging in den Besitz des sächsischen Herzogs. Der Waffenhandel ging danach weiter, dieses Mal allerdings hochoffiziell und genehmigt, was Geld in die leeren Staatskassen spülte, während sich die [[Söldner]] ausstatten konnten.<ref name="RDS 114"/> | ||
Nachdem Sachsen wieder zu einer Demokratie wurde, veränderte sich auch der Markt. Die Söldner waren fort und die offizielle Genehmigung war ebenfalls nicht mehr gegeben. Diejenigen, die sich mitsamt ihrer Waffen und Handelsbeziehungen aus der Monarchie retten konnten, fanden bald neue Geldgeber und machten sich stattdessen mobil. Heute - [[2074]] - ist der "[[Markt der fliegenden Händler]]" vor allem in den menschenleeren Regionen [[Brandenburg]]s und des [[NDB]]s tätig.<ref name="RDS 114"/> | Nachdem Sachsen wieder zu einer Demokratie wurde, veränderte sich auch der Markt. Die Söldner waren fort und die offizielle Genehmigung war ebenfalls nicht mehr gegeben. Diejenigen, die sich mitsamt ihrer Waffen und Handelsbeziehungen aus der Monarchie retten konnten, fanden bald neue Geldgeber und machten sich stattdessen mobil. Heute - [[2074]] - ist der "[[Markt der fliegenden Händler]]" vor allem in den menschenleeren Regionen [[Brandenburg]]s und des [[NDB]]s tätig.<ref name="RDS 114"/> | ||
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Großrückerswalde (Sachsen) Überblick (Stand: 2074) [1] | ||
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Großrückerswalde ist eine Gemeinde in Sachsen nahe der tschechischen Grenze.
Geschichte
Markt der fliegenden Händler
Der Entwicklungspunkt für die fliegenden Händler der ADL war der Flugplatz in Großrückerswalde. Nach den Eurokriegen wurden die Reste des hiesig massiv ausgebauten Stützpunktes von einem Privatinvestor aufgekauft. Die einst gelagerten Waffen, die nach den Eurokriegen von den Bestandslisten des Militärs verschwanden, wurden in großem Stil verkauft, während die Behörden entweder geschmiert wurden oder das hiesige Treiben aufgrund anderer Probleme ignorierten. 2048 wurde der illegale Handel schließlich gestoppt und das Gelände ging in den Besitz des sächsischen Herzogs. Der Waffenhandel ging danach weiter, dieses Mal allerdings hochoffiziell und genehmigt, was Geld in die leeren Staatskassen spülte, während sich die Söldner ausstatten konnten.[1]
Nachdem Sachsen wieder zu einer Demokratie wurde, veränderte sich auch der Markt. Die Söldner waren fort und die offizielle Genehmigung war ebenfalls nicht mehr gegeben. Diejenigen, die sich mitsamt ihrer Waffen und Handelsbeziehungen aus der Monarchie retten konnten, fanden bald neue Geldgeber und machten sich stattdessen mobil. Heute - 2074 - ist der "Markt der fliegenden Händler" vor allem in den menschenleeren Regionen Brandenburgs und des NDBs tätig.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.114
Index
Weblinks