Jens Volcker: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Morgen des 09.01.[[2079]] erklärte er jedoch angesichts der Verabschiedung der "Krisennovelle" nach eigenen Worten ''"schweren Herzens"'' seinen Austritt aus seiner bisherigen Partei, trat direkt danach der [[LDFP]] bei, und schloss sich deren Fraktion an. Er beklagte gegenüber den Medien lautstark, dass die Kanzlerin [[Annika Beloit]] für die Fortführung ihrer Privatfehde mit der [[Konzern]]welt und zum Machterhalt sogar bereit sei, mit den ''"[[Kommunisten]] der [[USPD]]"'' zu paktieren, um das von ihm als ''"völkerrechtswidrig"'' bezeichnete Gesetzesvorhaben in einer Kampfabstimmung gegen die Stimmen eines Teils ihrer eigenen CVP-BVP-[[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]]-Koalition durchzubringen. Damit habe diese ''"Irre"'', wie er es wenig diplomatisch ausdrückte, sowohl der CVP wie auch ihrer eigenen BVP unabsehbaren, schweren Schaden zugefügt, und setze die Zukunft ihrer Wähler und aller hart arbeitenden ADL-Bürger aufs Spiel. Er kündigte an, gemeinsam mit kundigen Juristen der LDFP eine Verfassungsklage gegen die "Krisennovelle" vorzubereiten, von der er hoffte, dass sie spätestens im [[Bundesrat]] scheitern würde. Er äußerte seine Überzeugung, dass die Klage Erfolg haben würde, und meinte, er wolle damit ''"denjenigen eine Stimme geben, die sich persönlich immer als Teil der konservativen Mitte der ADL verstanden haben und die sich durch den größenwahnsinnigen Kurs von Annika Beloit ihrer Partei entfremdet fühlen."'' Seine Äußerungen wurden von Depolis als eine von mehreren "ausgewählte Stimmen und Reaktionen zur Kanzlerin Beloits Krisennovelle" publiziert. | Am Morgen des 09.01.[[2079]] erklärte er jedoch angesichts der Verabschiedung der "Krisennovelle" nach eigenen Worten ''"schweren Herzens"'' seinen Austritt aus seiner bisherigen Partei, trat direkt danach der [[LDFP]] bei, und schloss sich deren Fraktion an. Er beklagte gegenüber den Medien lautstark, dass die Kanzlerin [[Annika Beloit]] für die Fortführung ihrer Privatfehde mit der [[Konzern]]welt und zum Machterhalt sogar bereit sei, mit den ''"[[Kommunisten]] der [[USPD]]"'' zu paktieren, um das von ihm als ''"völkerrechtswidrig"'' bezeichnete Gesetzesvorhaben in einer Kampfabstimmung gegen die Stimmen eines Teils ihrer eigenen CVP-BVP-[[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]]-Koalition durchzubringen. Damit habe diese ''"Irre"'', wie er es wenig diplomatisch ausdrückte, sowohl der CVP wie auch ihrer eigenen BVP unabsehbaren, schweren Schaden zugefügt, und setze die Zukunft ihrer Wähler und aller hart arbeitenden ADL-Bürger aufs Spiel. Er kündigte an, gemeinsam mit kundigen Juristen der LDFP eine Verfassungsklage gegen die "Krisennovelle" vorzubereiten, von der er hoffte, dass sie spätestens im [[Bundesrat (Deutschland)|Bundesrat]] scheitern würde. Er äußerte seine Überzeugung, dass die Klage Erfolg haben würde, und meinte, er wolle damit ''"denjenigen eine Stimme geben, die sich persönlich immer als Teil der konservativen Mitte der ADL verstanden haben und die sich durch den größenwahnsinnigen Kurs von Annika Beloit ihrer Partei entfremdet fühlen."'' Seine Äußerungen wurden von Depolis als eine von mehreren "ausgewählte Stimmen und Reaktionen zur Kanzlerin Beloits Krisennovelle" publiziert. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2022, 14:05 Uhr
Jens Volcker | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | unbekannt |
Nationalität | deutsch |
Staats- angehörigkeit |
ADL |
Zugehörigkeit | Deutscher Bundestag, LDFP (ehem. CVP) |
Tätigkeit | Politiker (Bundestags- abgeordneter) |
Jens Volcker war ein Abgeordneter der CVP im Bundestag der Allianz Deutscher Länder.
Biographie
Volcker gehört dem im November 2078 gewählten, Deutschen Bundestag an und war dort Mitglied der CVP/BVP-Fraktion.
Am Morgen des 09.01.2079 erklärte er jedoch angesichts der Verabschiedung der "Krisennovelle" nach eigenen Worten "schweren Herzens" seinen Austritt aus seiner bisherigen Partei, trat direkt danach der LDFP bei, und schloss sich deren Fraktion an. Er beklagte gegenüber den Medien lautstark, dass die Kanzlerin Annika Beloit für die Fortführung ihrer Privatfehde mit der Konzernwelt und zum Machterhalt sogar bereit sei, mit den "Kommunisten der USPD" zu paktieren, um das von ihm als "völkerrechtswidrig" bezeichnete Gesetzesvorhaben in einer Kampfabstimmung gegen die Stimmen eines Teils ihrer eigenen CVP-BVP-ESP-Koalition durchzubringen. Damit habe diese "Irre", wie er es wenig diplomatisch ausdrückte, sowohl der CVP wie auch ihrer eigenen BVP unabsehbaren, schweren Schaden zugefügt, und setze die Zukunft ihrer Wähler und aller hart arbeitenden ADL-Bürger aufs Spiel. Er kündigte an, gemeinsam mit kundigen Juristen der LDFP eine Verfassungsklage gegen die "Krisennovelle" vorzubereiten, von der er hoffte, dass sie spätestens im Bundesrat scheitern würde. Er äußerte seine Überzeugung, dass die Klage Erfolg haben würde, und meinte, er wolle damit "denjenigen eine Stimme geben, die sich persönlich immer als Teil der konservativen Mitte der ADL verstanden haben und die sich durch den größenwahnsinnigen Kurs von Annika Beloit ihrer Partei entfremdet fühlen." Seine Äußerungen wurden von Depolis als eine von mehreren "ausgewählte Stimmen und Reaktionen zur Kanzlerin Beloits Krisennovelle" publiziert.
Quellenindex
- NovaPuls
- 2079-01-09
- "Völkerrechtswidrig"
- 2079-01-09
Weblinks