Philipps-Universität Marburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Philipps-Universität Marburg''' ist eine renomierte und traditionsreiche, deutsche Universität, und neben der [[Justus-Liebig-Universität Gießen|Justus-Liebig-Universität]] der Landeshauptstadt [[Gießen]] die zweite, bedeutenden Bildungsstätte im ansonsten eher strukturschwachen Allianzland [[Hessen-Nassau]].


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Die Phillips-Universität im hessischen [[Marburg]] ist seit [[2027]] ein Zentrum der [[Hermetische Magie|hermetischen Magieforschung]], wobei hier nach dem [[Paradigma]] des auch als "deutsche Schule" bekannten, [[Reformierter Ritualismus|Reformierten Ritualismus]] unterrichtet wird. Mit den [[Marburger Hermetikaner]]n hat sich in diesem Umfeld eine einflussreiche - wenn auch für ihren Chauvinismus bekannte - [[magische Gruppe]] gebildet, die - anders, als andere Studienkreise der reformierten Ritualisten, das Konzept der exklusiven Mitgliedschaft verfolgt, und keinen [[magisch Begabte]]n aufnimmt, der bereits einer anderen, magischen Gruppe angehört. Zudem nehmen sie weder Frauen, noch [[Metamenschen]] in ihre Reihen auf.
Die Phillips-Universität im hessischen [[Marburg]] ist seit [[2027]] ein Zentrum der [[Hermetische Magie|hermetischen Magieforschung]], wobei hier nach dem [[Paradigma]] des auch als "deutsche Schule" bekannten, [[Reformierter Ritualismus|Reformierten Ritualismus]] unterrichtet wird. Mit den [[Marburger Hermetikaner]]n hat sich in diesem Umfeld eine einflussreiche - wenn auch für ihren Chauvinismus bekannte - [[magische Gruppe]] gebildet, die - anders, als andere Studienkreise der reformierten Ritualisten, das Konzept der exklusiven Mitgliedschaft verfolgt, und keinen [[magisch Begabte]]n aufnimmt, der bereits einer anderen, magischen Gruppe angehört. Zudem nehmen sie weder Frauen, noch [[Metamenschen]] in ihre Reihen auf.
===Psychosoziale Fakultät===
Eine Untersuchung der Psychosozialen Fakultät der Universität aus dem Jahre [[2069]] ergab, dass 76,3% der Einwohner [[Pomorya]]s glauben, dass [[Elf]]en anderen Metatypen in intellektueller, künstlerischer und kreativer Hinsicht überlegen sind. Dabei gilt dies bemerkenswerterweise nicht nur für Elfen (darunter immerhin ein Anteil von 89,3%) sondern auch für Pomoryaner anderer Metatypen (63,2%). Allerdings bezogen sich diese Zahlen auf Untersuchungen von indirekten Äußerungen und unbewussten Verhaltensmustern. Bei direkter Fragestellung nach der elfischen Überlegenheit sinken diese Zahlen rapide ab: Nur noch 23,1% (36,3% der Elfen und 11,2% der Nicht-Elfen) stimmen dieser These zu.<ref>{{QDE|rds}} S.45</ref>


==Professoren==
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==Siehe auch==
*[[Universitäten in der ADL]]


==Endnoten==
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Aktuelle Version vom 30. November 2022, 09:22 Uhr

Philipps-Universität Marburg
Überblick (Stand: 2073)[1]
Kurzbeschreibung: Universität
Lage:
Marburg, Hessen-Nassau, ADL
Koordinaten:
50°48' N, 8°46' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Philipps-Universität Marburg ist eine renomierte und traditionsreiche, deutsche Universität, und neben der Justus-Liebig-Universität der Landeshauptstadt Gießen die zweite, bedeutenden Bildungsstätte im ansonsten eher strukturschwachen Allianzland Hessen-Nassau.

Geschichte

Die Philipps-Universität Marburg wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist damit die älteste noch bestehende Universität, die auf eine protestantische Gründung zurückgeht [2].

Fakultäten

Thaumaturgie

Die Phillips-Universität im hessischen Marburg ist seit 2027 ein Zentrum der hermetischen Magieforschung, wobei hier nach dem Paradigma des auch als "deutsche Schule" bekannten, Reformierten Ritualismus unterrichtet wird. Mit den Marburger Hermetikanern hat sich in diesem Umfeld eine einflussreiche - wenn auch für ihren Chauvinismus bekannte - magische Gruppe gebildet, die - anders, als andere Studienkreise der reformierten Ritualisten, das Konzept der exklusiven Mitgliedschaft verfolgt, und keinen magisch Begabten aufnimmt, der bereits einer anderen, magischen Gruppe angehört. Zudem nehmen sie weder Frauen, noch Metamenschen in ihre Reihen auf.

Psychosoziale Fakultät

Eine Untersuchung der Psychosozialen Fakultät der Universität aus dem Jahre 2069 ergab, dass 76,3% der Einwohner Pomoryas glauben, dass Elfen anderen Metatypen in intellektueller, künstlerischer und kreativer Hinsicht überlegen sind. Dabei gilt dies bemerkenswerterweise nicht nur für Elfen (darunter immerhin ein Anteil von 89,3%) sondern auch für Pomoryaner anderer Metatypen (63,2%). Allerdings bezogen sich diese Zahlen auf Untersuchungen von indirekten Äußerungen und unbewussten Verhaltensmustern. Bei direkter Fragestellung nach der elfischen Überlegenheit sinken diese Zahlen rapide ab: Nur noch 23,1% (36,3% der Elfen und 11,2% der Nicht-Elfen) stimmen dieser These zu.[3]

Professoren


Siehe auch

Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks