Fischmarkt: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Location |STAND=2072 |QUELLE=<ref name="SS2 177">{{QDE|ss2}} S.177</ref> |BILD= |LOGO= |NAME_LANDESSPRACHE= |SPITZNAME= |ALTERNATIV= |BESCHREIBUNG=Fischm…“) |
Index (Diskussion | Beiträge) (→Index) |
||
| Zeile 37: | Zeile 37: | ||
==Index== | ==Index== | ||
*{{QDE|dp:adl}} 105 | |||
*{{QDE|ss}} {{+idx}} | *{{QDE|ss}} {{+idx}} | ||
*{{QDE|ss2}} 177 | *{{QDE|ss2}} 177 | ||
Version vom 8. Oktober 2022, 08:50 Uhr
| Fischmarkt Überblick (Stand: 2072)[1] | ||
| Kurzbeschreibung: Fischmarkt / Schwarzmarkt | ||
| Lage: Nahe der Landunsbrücken, Altona, Hamburg, ADL | ||
| Koordinaten: | ||
| ||
Der Altonaer Fischmarkt ist ein traditioneller, über 300 Jahre alter Fischmarkt in Hamburg, der allerdings heute auch als Schwarzmarkt dient.
Geographie
Der Fischmarkt findet sich jeden Sonntagmorgen nahe der Landungsbrücken im Stadtteil Altona.
Beschreibung
Auf Schwimmpontonstraßen bieten Händler hier heute nicht mehr nur Fisch an (der glücklicherweise nicht aus der Nordsee gefischt wurde), sondern auch Waren aller Art. Interessierte können hier Informationen, Waffen und Hightech erstehen. Wer daran Interesse hat, sollte allerdings möglichst früh aufstehen und den Markt so gegen 4 und 5 Uhr besuchen, da man dann mit weniger Polizisten zu tun hat. Das bedeutet, man muss weniger Schmieren, damit sie in die andere Richtung gucken, wenn die nette Fischverkäuferin ein zusätzliches Päckchen in die Einkaufstüte packt.[1]
Davon ab kann man hier aber auch ein paar Bekanntschaften schließen, da sich allerhand Gesindel, wie auch Hovercraftpiraten oder die Prostituierten, hier etwas für ihren "Selbstschutz" einkaufen und bei Aalsuppe und Franzbrötchen den einen oder anderen Schnack halten.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Schattenstädte, Neuauflage S.177