Frank Weissmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. März 2008, 23:49 Uhr
Maximilian Weismann aka der General ist ein Waffenschieber großen Stils in München.
Über seine Vergangenheit ist lediglich bekannt, daß er selbst als Söldner gedient hat, und in Söldnerkreisen als der beste Versorgungsoffizier westlich des Ural gilt. Ob er jemals legal einen Generalsrang getragen hat, oder dies ein selbstverliehener Titel ist, ist nicht bekannt.
Als Waffenschieber handelt er ausschließlich mit militärischem Gerät in Großmengen - von Sturm- und Maschinengewehren und Raketenwerfern über Panzer bis hin zu Düsenjägern und Kampfhubschraubern. Gerüchten zu Folge beschafft er für Geschäftsfreunde aus seiner aktiven Söldnerzeit auch Chemische Kampfstoffe aus einer obskuren Fabrik in Brandenburg und handelt generell auch Deals mit Massenvernichtungswaffen aus. Geschäfte, die ihm zu klein und unbedeutend sind, um sich selbst darum zu kümmern, überlässt er seinen Handlangern, während er Besprechungen mit wichtigen oder speziellen Kunden bevorzugt in einem exklusiven Golfklub führt. Es ist bekannt daß er als persönliche Angestellte ausschließlich Norms beschäftigt, da er mit Metamenschen zwar geschäftlich verkehrt, sie aber nur sehr ungern um sich hat.
Anne Archiste beschuldigte ihn in einem Kommentar im Panoptikum, der Thule-Gesellschaft anzugehören, oder zumindest mit dieser rassistischen Vereinigung zu sympathisieren.
Falls der Spruch, "Waffen töten keine Menschen - Menschen töten Menschen!" nicht bereits existieren würde, könnte er glatt von ihm stammen. Opfer seiner Ware - auch zivile - sind für ihn nur Zahlen in der Bilanz, und dabei ist es für ihn egal, ob das nun eines, einhundert oder tausend sind.
Er gehört dem exklusiven Münchner Schieberquintett an, das sich einmal monatlich zu einer Geschäftsessen im «Excelsior» trifft, und lehnte seiner Zeit die Erweiterung des damaligen Quartetts um Mr. Wolf ab.
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