Misburg: Unterschied zwischen den Versionen
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*[[wp:Misburg-Anderten|Wikipedia: „Misburg-Anderten“]] | *[[wp:Misburg-Anderten|Wikipedia: „Misburg-Anderten“]] | ||
*{{Shwp|Misburg|Shadowiki: „Misburg“}} | |||
[[Kategorie:Bezirke von Hannover]] | [[Kategorie:Bezirke von Hannover]] |
Aktuelle Version vom 20. August 2022, 08:24 Uhr
Misburg (Hannover) Überblick (Stand:2073)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Unterschicht-Viertel | ||
Koordinaten: | ||
Kriminelle Aktivitäten: | ||
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Misburg ist ein Unterschichtsbezirk der deutschen Hauptstadt Hannover.
Geschichte
Die Konnotation zu dem Wort "Mies" kommt in Misburg nicht von Ungefähr. Früher befand sich hier Industrie, darunter eine Raffinerie und ein Zementwerk. Nach der Schwarzen Flut errichtete man hier Wohntürme für die vielen Flüchtlinge und pferchte sie darin ein. Während der Eurokriege verübte dann der russische Geheimdienst hier einen Bombenanschlag in einem der Ghettos (was offiziell nie belegt wurde, aber als offenes Geheimnis gilt), was eine Massenpanik auf dem engen Raum auslöste und etwa 400 Immigranten und Flüchtlinge tötete.[1]
Sport
Das Gelände des früheren Wohnsilo in Misburg-Süd ist ein Übungsgelände der Stadtkriegsmannschaft der «Hellhounds Hannover».[1]
Kriminalität
Der Desperados MC betreibt in Misburg illegale Prostitution.[2]
Locations
Bezirke von Hannover |
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Bothfeld | Garbsen | Kirchrode | Laatzen | Langenhagen | Linden | Misburg | Mitte | Nordstadt | Seelze | Stöcken | Südstadt | Vahrenheide |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Machtspiele - Handbuch für Spione S.167
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.174
- ↑ Machtspiele - Netzstücke S.16
Index
Quellenbücher
- Machtspiele - Handbuch für Spione 167, 174