MCT FED-11: Unterschied zwischen den Versionen
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Die FEB-11 wird an wichtigen Knotenpunkten des Verkehrsnetzes eingesetzt, etwa über Autobahndreiecken, oder nahe [[ | Die FEB-11 wird an wichtigen Knotenpunkten des Verkehrsnetzes eingesetzt, etwa über Autobahndreiecken, oder nahe [[Konzernenklave]]n und anderen wichtigen Einrichtungen. Sie kann einen großen Bereich überwachen und leitet die gesammelten Daten sofort an den nächsten Routekeeper oder eine [[Polizei]]streife weiter.<ref name=sotaadl070/> Als Relaiseinheit kann sie auch den Datenverkehr der [[Polizei]] koordinieren, wenn das nötig sein sollte.<ref name=sk3136/> | ||
Eine FED-11 am Himmel ist eine schlechte Nachricht, selbst wenn man gerade gesucht wird. Mit ihrer Sensorik und der [[Utility|Systemauswertungssoftware]] des jeweiligen [[Rigger]]s im Hintergrund kann man bei Straftaten oder merkwürdigem Fahrverhalten ganz schnell in ihr Visier geraten. Und aus dem kommt man nur mit viel Mühe wieder heraus.<ref name=sotaadl070/> | Eine FED-11 am Himmel ist eine schlechte Nachricht, selbst wenn man gerade gesucht wird. Mit ihrer Sensorik und der [[Utility|Systemauswertungssoftware]] des jeweiligen [[Rigger]]s im Hintergrund kann man bei Straftaten oder merkwürdigem Fahrverhalten ganz schnell in ihr Visier geraten. Und aus dem kommt man nur mit viel Mühe wieder heraus.<ref name=sotaadl070/> |
Version vom 18. Juni 2022, 08:08 Uhr
MCT FED-11 Überblick (Stand:?) |
Hersteller: |
Art: Verkehrsüberwachungsdrohne[2] |
Verwendung: Verkehrsüberwachung, Verfolgung[1] |
Größe: groß[2] |
Ähnliche Modelle: |
Die Floating Eye Drone Series 11, kurz FED-11 wurde von MCT zur Unterstützung seines GridGuide-Systems und der damit verbundenen Routekeeper-Drohnen und von Großraumüberwachungen entwickelt.[1]
Beschreibung
Die FED-11 ist eine große, schwerfällige und unbewaffnete LTA-Drohne. Sie ist mit SunCell-Beschichtung ausgestattet und kann daher sehr lange autonom operieren, zudem trägt sei einen leistungsstarken Suchscheinwerfer, um Ziele in Nachteinsätzen zu markieren, und verfügt über ausgezeichnete Sensorik.[2] Die ermöglicht es, je nach Sichtverhältnissen mehrere Hundert bis tausend Meter hoch schweben und trotzdem zielsicher flüchtige Fahrzeuge und in gewissem Umfang verkehrsgefährdende Critter und Personen abseits der Fahrbahnen aufspüren, zu taggen und zu melden.[1] Sie kann außerdem als Relaiseinheit für andere Drohnen dienen, und den Datenverkehr des GridGuide aufrecht erhalten, wenn am Boden eine Störung vorliegen sollte.[2] Entsprechend der Philosophie von Mitsuhama Automatronics besitzt das Floating Eye Biofeedbacksysteme, die das Steuern der Drohne für den Rigger noch unmittelbar erlebbar machen.[1]
Die FED-11 ist mit einem relativ brauchbaren Pilotsystem und einer umfassenden Softwaresuite ausgestattet, die auch einen aktuellen Strafkatalog und eine Verkehrsanalysesoft umfasst[2].
Die Floating Eyes sind recht leicht verwundbare Drohnen und kaum gepanzert.[1] Sie ist mit Stealth-Technologie und einem Nicht-standardisierten WiFi-System ausgestattet, um nicht so leicht entdeckbar zu sein;[2] neuere Modelle der FED-11 sind außerdem mit Chamäleon-Lackierung an der Unterseite ausgestattet, so dass sie nur noch sehr schwer zu erkennen sind.[1]
Nutzung
Der Einsatz der FED-11 ist vor allem eins: ein Versuch der klammen Regierungen, Personal und damit knappes Geld einzusparen. Diese Drohnen erfassen selbstständig Daten über den Verkehr und können selbstständig Verhalten von Verkehrsteilnehmenrn bewerten, ob Vergehen oder Verbrechen vorliegen, und dürfen sogar selbstständig Strafzettel ausstellen. Das ist juristiosch nicht immer einfach, aber aufgrund der Flut an Verfahren, die die am Rande des Zusammenbruchs operierende Justiz heimsuchen, werden de facto die von Drohnen erhobenen Strafzettel erst einmal geduldet, und nur im Falle eines Widerspruchs überhaupt geprüft.[2]
Die FEB-11 wird an wichtigen Knotenpunkten des Verkehrsnetzes eingesetzt, etwa über Autobahndreiecken, oder nahe Konzernenklaven und anderen wichtigen Einrichtungen. Sie kann einen großen Bereich überwachen und leitet die gesammelten Daten sofort an den nächsten Routekeeper oder eine Polizeistreife weiter.[1] Als Relaiseinheit kann sie auch den Datenverkehr der Polizei koordinieren, wenn das nötig sein sollte.[2]
Eine FED-11 am Himmel ist eine schlechte Nachricht, selbst wenn man gerade gesucht wird. Mit ihrer Sensorik und der Systemauswertungssoftware des jeweiligen Riggers im Hintergrund kann man bei Straftaten oder merkwürdigem Fahrverhalten ganz schnell in ihr Visier geraten. Und aus dem kommt man nur mit viel Mühe wieder heraus.[1]
Allerdings sollte man auch bedenken, dass die Datenflut, die GridGuide erzeugt, auch von Agenten kaum ganz erfasst werden kann und daher gefiltert wird. Dabei erfolgt eine Priorisierung: Nicht ob gerade ein Vergehen oder Verbrechen begangen wird ist entscheidend, sondern ob dieses in einem bestimmten Umkreis das schlimmste ist - denn nur dieses wird auch tatsächlich weiter verfolgt.[2]
Wenn allerdings ein Straf- oder Haftbefehl vorliegt, sollte man alle Orte, an denen sich FED-11 herumtreiben, meiden, denn das wird separat von dieser Priorisierung erfasst und stets an die nächsten Polizisten weitergeleitet, zur sofortigen Vollstreckung.[2]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
- M Schattenkatalog 3, 136
- M State of the Art ADL, 70