Grottenschrat: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre Intelligenz entspricht jener der Neanderthaler, da bekannt ist, dass sie sowohl Höhlenmalereien anfertigen als auch einfache Werkzeuge verwenden können. Außerdem verwenden sie eine rudimentäre Sprache. | |||
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==Lebensweise== | |||
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Innerhalb der sozialen Verbände, in denen sie leben, gibt es unterschiedliche hierarchische Strukturen. Unterschiedliche Stämme legen Wert auf unterschiedliche Eigenschaften. So gibt es beispielsweise Stämme, die Kreativität und Intelligenz hoch ansehen, weshalb unter diesen dann der Intelligenteste den Stamm anführt. Genauso gibt es aber auch Stämme, die vom Stärksten oder Ältesten angeführt werden. Außenseitern gegenüber halten sie sich verschlossen, dies gilt nicht nur für Metamenschen sondern auch für andere Grottenschrate. Sie leben unterirdisch und kommen nur in mondlosen Nächten aus ihren Höhlen um Nahrung zu sammeln.<ref name=CK60/> | |||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 11:57 Uhr
Grottenschrat (Pan speluncae) | ||
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Gründerart | Schimpanse | |
Lebensraum | Unterirdisch |
Der Grottenschrat (lat. Pan speluncae, engl. Troglodyte) wird ebenso wie der Flachschädel als erwachte Form des Schimpansen angesehen, auch wenn dies unter manchen Parazoologen umstritten ist.
Merkmale
Grottenschrate sind schlanke, zweibeinige Allesfresser. Selten erreichen sie eine Körperhöhe von mehr als 1,6 Meter bei einem Gewicht von etwa 45kg.[1]
Sie haben große Köpfe mit verhältnismäßig großen Augen, welche sie dazu befähigen im Infrarot-Spektrum sehen. Zudem sind ihre Arme im Vergleich zu ihrem Körper überdurchschnittlich lang.
Ihre Intelligenz entspricht jener der Neanderthaler, da bekannt ist, dass sie sowohl Höhlenmalereien anfertigen als auch einfache Werkzeuge verwenden können. Außerdem verwenden sie eine rudimentäre Sprache.
Manche von ihnen besitzen nur eine leichte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht, wohingegen andere Exemplare nicht einmal das Sonnenlicht ertragen können, dass durch den Mond reflektiert wird.[1]
Lebensweise
Die haarlosen Kreaturen leben in Verbänden mit bis zu 50 Individuen. Ihre Nahrung besteht im Normalfall aus unterirdisch lebenden Tieren, wie Fledermäusen und Nagetieren. Sie besitzen die angeborene Fähigkeit der Tarnung, welche ihnen die Jagd erleichter.
Innerhalb der sozialen Verbände, in denen sie leben, gibt es unterschiedliche hierarchische Strukturen. Unterschiedliche Stämme legen Wert auf unterschiedliche Eigenschaften. So gibt es beispielsweise Stämme, die Kreativität und Intelligenz hoch ansehen, weshalb unter diesen dann der Intelligenteste den Stamm anführt. Genauso gibt es aber auch Stämme, die vom Stärksten oder Ältesten angeführt werden. Außenseitern gegenüber halten sie sich verschlossen, dies gilt nicht nur für Metamenschen sondern auch für andere Grottenschrate. Sie leben unterirdisch und kommen nur in mondlosen Nächten aus ihren Höhlen um Nahrung zu sammeln.[1]
Trivia
Trog - ein verbreitetes, rassistisches Schimpfwort für Orks und Trolle leitet sich vermutlich von der englischen Bezeichnung des Grottenschrates, troglodyte, ab.
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c Critterkompendium S.60
Index
Quellenbücher
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