Abramshummer: Unterschied zwischen den Versionen
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Es wird berichtet, dass sie zur Paarung eine Wanderung in südlichere, bzw. wärmere Gewässer unternehmen. Dabei kann es zu Schäden an im Wasser am Meeresgrund verlaufenden Kabeln oder Bojenbefestigungen kommen, da sie diese mit ihren mächtigen Scheren durchtrennen, wenn ihnen diese im Weg sind. Sie sind auch dazu in der Lage als Schwarm einen Riesenhai mit wenigen Schnitten schwer zu verletzen oder gar zu töten.<ref name=CK52>{{QDE|ck}} S.52</ref> | |||
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Version vom 14. Januar 2021, 12:10 Uhr
Abramshummer (Homatus immanis) | ||
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Entdeckungsjahr | 2037 | |
Gründerart | Gemeiner Hummer | |
Häufigkeit | selten | |
Lebensraum | Meeresboden in Tiefen bis zu 75 Meter | |
Verbreitung | Nordsee |
Der Abramshummer (engl. Abrams Lobster) ist die erwachte Form des Gemeinen Hummers. Er ist Europas größte Hummerart und kann bis zu 100 kg wiegen.
Systematik
Begriff
Der Abramshummer wurde nach dem US-amerikanischen Kampfpanzer M1 Abrams aus dem späten 20. Jahrhundert benannt.
Geschichte
2037 entdeckte ein UCAS-Expeditionsteam zum ersten Mal einen Abramshummer in der Nordsee.
Merkmale
Erscheinungsbild
Den Abramshummer zeichnet sein blau-graues Exoskelett aus, wird bis zu 1,5 Meter lang und wiegt bis zu 100 Kilogramm. Sein vorderes Beinpaar endet in Scheren, die fast 50 Zentimeter lang sein können.
Lebensweise
Ernährung
Die Nahrung des Abramshummers besteht aus Fischen, anderen Krebstieren und Seevogel-Kolonien (Eier, Küken, ausgewachsene Tiere). Er ernährt sich von Aas ebenso, wie von selbsterjagter Beute. Während manche Quellen behaupten, er werde Metamenschen nur gefährlich, wenn diese sich zwischen ihn und sein Futter stellen, vertreten andere die Ansicht, er stelle eine besondere Gefahr für Schwimmer und Taucher da, weil er diese angreifen würde, ohne provoziert zu werden.
Ich hab erst kürzlich miterlebt, wie einer von denen eine kleinere Schule Schweinswale auseinander genommen hat... war kein schöner Anblick...nicht zuletzt astral! | |
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Paarungsverhalten
Es wird berichtet, dass sie zur Paarung eine Wanderung in südlichere, bzw. wärmere Gewässer unternehmen. Dabei kann es zu Schäden an im Wasser am Meeresgrund verlaufenden Kabeln oder Bojenbefestigungen kommen, da sie diese mit ihren mächtigen Scheren durchtrennen, wenn ihnen diese im Weg sind. Sie sind auch dazu in der Lage als Schwarm einen Riesenhai mit wenigen Schnitten schwer zu verletzen oder gar zu töten.[1]
Verhältnis zur Metamenschheit
Nutzung
Abramshummer sind für (Meta)menschen genießbar und - richtig zubereitet - auch sehr wohlschmeckend. Teilweise werden sie deshalb sogar in Aquafarmen gezüchtet. Daneben scheinen manche der an der Nordsee vertretenen Konzerne sie auch als Wachcritter zu nutzen, wobei die nicht dressierbaren Krebstiere als Freiläufer in den Frachträumen auf der Nordsee fahrender Frachter oder auf und zwischen Tanks zur Krill- und Algenzucht zum Einsatz kommen. In Folge ihrer natürlichen Agressivität greifen sie Piraten oder Einbrecher in ihrem Lebensraum meist sofort und ohne besondere Aufforderung an.
Einige Fischer haben eine Wasserbombe entwickelt, mit deren Hilfe es möglich ist einen Abramshummer zu töten oder zumindest zu betäuben. Wenn man ihn dann aus dem Wasser zieht, erstickt er.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Critterkompendium S.52
Index
Quellenbücher
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