Gemeinschaft von Turkestan: Unterschied zwischen den Versionen
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==Konzerne== | ==Konzerne== |
Version vom 10. Januar 2020, 21:15 Uhr
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Gemeinschaft von Turkestan Überblick (Stand: 2064) |
Hauptstadt: Taschkent |
Einwohnerzahl: 86.400.000 [1] |
Sprachen:
Türkische Sprachen, die offizielle Amtssprach ist in der Regel Usbekisch [1] |
Religiöse Zugehörigkeit: |
Die Gemeinschaft von Turkestan (engl. Commonwealth of Turkestan), kurz Turkestan, ist ein Staat in Asien.
Geschichte
Die chinesische Provinz Xinjiang wird 2013 unabhängig und wird in Uiguristan umbenannt. Im Folge der Unabhängigkeit kommt es zu Massakern an der chinesisch-stämmigen Bevölkerung in Urumqi und Kashgar. [1]
Zentralasien wird 2034 ebenfalls von Islamistischen Regimen übernommen, welche gemeinsam eine Invasion nach Russland starten. 2035 endet der Krieg der mit Russland nachdem in den zentralasiatischen Länder eine gemeinsame Revolution gegen die islamistischen Diktaturen organisiert und erfolgreich durchgeführt wurde.[1]
Der gemeinsame Widerstand war nur der Beginn der Zusammenarbeit und 2041 wird Turkestan aus einer Vereinigung der Staaten Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Turkmenistan, Uiguristan und Tadschikistan gebildet.[1]
2049 wird der Bau der New Silk Road von einem Konsortium, welches von Saeder-Krupp geführt wurde vollendet und die die Neue Seidenstraße nimmt den Betrieb auf, was zu einer Stärkung der Wirtschaft von Turkestan führt.[1]
Konzerne
Saeder-Krupp ist als (ehemals) größter Megakonzern der Sechsten Welt, der sich stark in den Bereichen Schwerindustrie und Bergbau engagiert, und zudem den Tyuratam-Raumhafen - das Raumfahrtzentrum im ehemaligen Baikonur - kontrolliert im Commonwealth of Turkestan sehr aktiv. S-K unterhält hier nicht zuletzt Forschungseinrichtungen in Kosmograd,[2] hat Niederlassungen in Tashkent[3] und beutet die Tenghiz-Öl-und Gasfelder aus.[2]
Renraku betreibt in dem Land eine Reihe von Minen.[4]
Locations
- Tjuratam-Weltraumbahnhof (ehem. Baikonur)[2]
- Kurtschatow - von Nuklear-Geistern heimgesuchte Geisterstadt[2]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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