Kevin Mendberg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Mendberg, der allein lebte, arbeitete seit fünf Jahren für Janssen als zuverlässiger Personenschützer, und war bisher weder aktenkundig noch auffällig geworden. Auch das jüngste Drogenscreening Mendbergs lieferte keinen Befund.   
Mendberg, der allein lebte, arbeitete seit fünf Jahren für Janssen als zuverlässiger Personenschützer, und war bisher weder aktenkundig noch auffällig geworden. Auch das jüngste Drogenscreening Mendbergs lieferte keinen Befund.   
- All dies macht die Tat des Bodyguard anlässlich des offiziellen Festaktes zur Einweihung der neuen Turnhalle der [[Beust-Schule]] in Bergedorf am [[6. Juni]] [[2071]] um so unbegreiflicher: Direkt vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung zog er hinter der Bühne angeblich unvermittelt seine Dienstwaffe, und gab einen Schuss auf [[Hamburg]]s Oberbürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] ab und verletzte sie schwer, ehe er von den anwesenden Sicherheitskräften überwältigt werden konnte. Über den möglichen Hintergrund der Tat kann wurde in der Folge heftig spekuliert, und auch eine politische Motivation wurde nicht ausgeschlossen, da auch Mendbergs Arbeitgeber Janssen oft einen kontroversen Standpunkt zur Position des Senats vertritt. - Die Bürgermeisterin überlebte jedenfalls den Anschlag, brauchte aber lange, ehe sie vollständig wieder hergestellt war, und ihr Amt im vollen Umfang ausüben konnte. - Was aus Mendberg wurde, ist unklar, aber vermutlich dürfte er für den Mordversuch die nächsten Jahre oder eher Jahrzehnte auf [[Big Willi]], im [[Großgefängnis Borkum]] oder in [[Großgefängnis Rammelsberg|Rammelsberg]] verbringen, zumindest, wenn er nicht bereits in der Untersuchungshaft Suizid beging oder von einem Mithäftling in einem spontanen Gewaltausbruch getötet wurde.  
- All dies macht die Tat des Bodyguards anlässlich des offiziellen Festaktes zur Einweihung der neuen Turnhalle der [[Beust-Schule]] in Bergedorf am [[6. Juni]] [[2071]] um so unbegreiflicher: Direkt vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung zog er hinter der Bühne angeblich unvermittelt seine Dienstwaffe, und gab einen Schuss auf [[Hamburg]]s Oberbürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] ab und verletzte sie schwer, ehe er von den anwesenden Sicherheitskräften überwältigt werden konnte. Über den möglichen Hintergrund der Tat kann wurde in der Folge heftig spekuliert, und auch eine politische Motivation wurde nicht ausgeschlossen, da auch Mendbergs Arbeitgeber Janssen oft einen kontroversen Standpunkt zur Position des Senats vertritt. - Die Bürgermeisterin überlebte jedenfalls den Anschlag, brauchte aber lange, ehe sie vollständig wieder hergestellt war, und ihr Amt im vollen Umfang ausüben konnte. - Was aus Mendberg wurde, ist unklar, aber vermutlich dürfte er für den Mordversuch die nächsten Jahre oder eher Jahrzehnte auf [[Big Willi]], im [[Großgefängnis Borkum]] oder in [[Großgefängnis Rammelsberg|Rammelsberg]] verbringen, zumindest, wenn er nicht bereits in der Untersuchungshaft Suizid beging oder von einem Mithäftling in einem spontanen Gewaltausbruch getötet wurde.  


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Aktuelle Version vom 30. November 2019, 13:48 Uhr

Kevin Mendberg
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität deutsch
Tätigkeit Bodyguard

Kevin Mendberg war der Bodyguard des Bergedorfer Lokalpolitikers Eduard Janssen, der im Juni 2071 offenbar versuchte Vesna Lyzhichko zu ermorden.

Biographie

Mendberg, der allein lebte, arbeitete seit fünf Jahren für Janssen als zuverlässiger Personenschützer, und war bisher weder aktenkundig noch auffällig geworden. Auch das jüngste Drogenscreening Mendbergs lieferte keinen Befund. - All dies macht die Tat des Bodyguards anlässlich des offiziellen Festaktes zur Einweihung der neuen Turnhalle der Beust-Schule in Bergedorf am 6. Juni 2071 um so unbegreiflicher: Direkt vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung zog er hinter der Bühne angeblich unvermittelt seine Dienstwaffe, und gab einen Schuss auf Hamburgs Oberbürgermeisterin Vesna Lyzhichko ab und verletzte sie schwer, ehe er von den anwesenden Sicherheitskräften überwältigt werden konnte. Über den möglichen Hintergrund der Tat kann wurde in der Folge heftig spekuliert, und auch eine politische Motivation wurde nicht ausgeschlossen, da auch Mendbergs Arbeitgeber Janssen oft einen kontroversen Standpunkt zur Position des Senats vertritt. - Die Bürgermeisterin überlebte jedenfalls den Anschlag, brauchte aber lange, ehe sie vollständig wieder hergestellt war, und ihr Amt im vollen Umfang ausüben konnte. - Was aus Mendberg wurde, ist unklar, aber vermutlich dürfte er für den Mordversuch die nächsten Jahre oder eher Jahrzehnte auf Big Willi, im Großgefängnis Borkum oder in Rammelsberg verbringen, zumindest, wenn er nicht bereits in der Untersuchungshaft Suizid beging oder von einem Mithäftling in einem spontanen Gewaltausbruch getötet wurde.


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Sonstige

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