Nouveaux Docks des Suds: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf den in diesem Gebiet verteilten Anlegeplätzen, in den alten Lagerhallen und verlassenen Fabriken befinden sich unter anderem drei Konzerthallen, mehrere Diskotheken, Musik- und SimSinn-Studios und ein "Labor für elektronische Musik" sowie eine große Einkaufsmeile, deren Läden, Geschäfte und Lokale jeweils während der Konzerte und Festivals geöffnet sind. | Auf den in diesem Gebiet verteilten Anlegeplätzen, in den alten Lagerhallen und verlassenen Fabriken befinden sich unter anderem drei Konzerthallen, mehrere Diskotheken, Musik- und SimSinn-Studios und ein "Labor für elektronische Musik" sowie eine große Einkaufsmeile, deren Läden, Geschäfte und Lokale jeweils während der Konzerte und Festivals geöffnet sind. | ||
Musikalisch dominieren hier Industrial Sound und jede nur vorstellbare Spielart elektronischer Musik, aber auch praktisch alle anderen Musikstile sind hier vertreten, namentlich die, bei denen das Publikum einfach erwartet, | Musikalisch dominieren hier Industrial Sound und jede nur vorstellbare Spielart elektronischer Musik, aber auch praktisch alle anderen Musikstile sind hier vertreten, namentlich die, bei denen das Publikum einfach erwartet, dass es mit Trommelfell zerfetzender Lautstärke zur Sache geht. Dem entsprechend sind Rapcore, [[Ork]]rap und [[Trog-Rock]] hier ebenso zu Hause, die einheimische Band «[[Béton du Sang]]» hatte hier erste Erfolge und [[CrimeTime]] gab hier das Eröffnungskonzert seiner umjubelten Europatournee. | ||
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Die größte Industrial-Disco der NDS war das «[[Tcherno Bill]]», die von der hiesigen [[Vory v Zakone]] ''gemanaged'' wurde. Die ''Capi'' und Bosse des [[Milieu Marseillais|Milieus]] und der anderen Syndikate machte dieser Brückenkopf der [[Russland|Russen]] ziemlich nervös, zumal die Keller unter der Halle, die ehemals der Verarbeitung von Müll gedient hatte, Gerüchten zu Folge nicht nur als Waren- und Waffenlager sowie Umschlagplatz für [[Drogen]] und illegale [[Cyberware]] diente, sondern auch - in Kooperation mit dem [[afrika]]nischen [[Tamanous]] - eine [[Schattenklinik]] bzw. einen [[Chop Shop]] beherbergte. - Nach dem das Gebiet - wie eigentlich ganz Marseille - im [[Tempo-Drogenkrieg]] von [[2071|'71]] zum Schlachtfeld der [[Unterwelt]] geworden war, kam es jedoch bei einem Angriff der [[Mafia|Mafiosi]] des Marseiller Milieus und eines vom [[Olaya-Kartell]] angeheuerten [[Runnerteam]]s auf das Vory-HQ und einem gleichzeitigen verdeckten [[EuroPol]]-Einsatz zum Brand des «Tcherno Bill». - Ob die Disco nach der Zerstörung durch das Feuer und dem Tod ihrer Chefin, der ''Zarin'' [[Natalya Mnouchkine]], je wieder ihre Pforten öffnen wird, ist ungewiss | ===Unterwelt=== | ||
Die größte Industrial-Disco der NDS war das «[[Le Tcherno Bill]]», die von der hiesigen [[Vory v Zakone]] ''gemanaged'' wurde. Die ''Capi'' und Bosse des [[Milieu Marseillais|Milieus]] und der anderen Syndikate machte dieser Brückenkopf der [[Russland|Russen]] ziemlich nervös, zumal die Keller unter der Halle, die ehemals der Verarbeitung von Müll gedient hatte, Gerüchten zu Folge nicht nur als Waren- und Waffenlager sowie Umschlagplatz für [[Drogen]] und illegale [[Cyberware]] diente, sondern auch - in Kooperation mit dem [[afrika]]nischen [[Tamanous]] - eine [[Schattenklinik]] bzw. einen [[Chop Shop]] beherbergte. - Nach dem das Gebiet - wie eigentlich ganz Marseille - im [[Tempo-Drogenkrieg]] von [[2071|'71]] zum Schlachtfeld der [[Unterwelt]] geworden war, kam es jedoch bei einem Angriff der [[Mafia|Mafiosi]] des Marseiller Milieus und eines vom [[Olaya-Kartell]] angeheuerten [[Runnerteam]]s auf das Vory-HQ und einem gleichzeitigen verdeckten [[EuroPol]]-Einsatz zum Brand des «Tcherno Bill». - Ob die Disco nach der Zerstörung durch das Feuer und dem Tod ihrer Chefin, der ''Zarin'' [[Natalya Mnouchkine]], je wieder ihre Pforten öffnen wird, ist ungewiss. | |||
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Aktuelle Version vom 28. September 2019, 12:08 Uhr
Die Nouveaux Docks des Suds (kurz: NDS) sind ein riesiges Veranstaltungsgelände in Marseille und gelten als Mekka der europäischen Raver.
Lage
Sie befinden sich innerhalb der gewaltigen Brachzone, die als La Fosse - die Grube - bekannt ist, an der Grenze zur Marseiller Nordstadt, und umfassen mehrere Hektar Fläche.
Beschreibung
Auf den in diesem Gebiet verteilten Anlegeplätzen, in den alten Lagerhallen und verlassenen Fabriken befinden sich unter anderem drei Konzerthallen, mehrere Diskotheken, Musik- und SimSinn-Studios und ein "Labor für elektronische Musik" sowie eine große Einkaufsmeile, deren Läden, Geschäfte und Lokale jeweils während der Konzerte und Festivals geöffnet sind.
Musikalisch dominieren hier Industrial Sound und jede nur vorstellbare Spielart elektronischer Musik, aber auch praktisch alle anderen Musikstile sind hier vertreten, namentlich die, bei denen das Publikum einfach erwartet, dass es mit Trommelfell zerfetzender Lautstärke zur Sache geht. Dem entsprechend sind Rapcore, Orkrap und Trog-Rock hier ebenso zu Hause, die einheimische Band «Béton du Sang» hatte hier erste Erfolge und CrimeTime gab hier das Eröffnungskonzert seiner umjubelten Europatournee.
Kriminalität
Unterwelt
Die größte Industrial-Disco der NDS war das «Le Tcherno Bill», die von der hiesigen Vory v Zakone gemanaged wurde. Die Capi und Bosse des Milieus und der anderen Syndikate machte dieser Brückenkopf der Russen ziemlich nervös, zumal die Keller unter der Halle, die ehemals der Verarbeitung von Müll gedient hatte, Gerüchten zu Folge nicht nur als Waren- und Waffenlager sowie Umschlagplatz für Drogen und illegale Cyberware diente, sondern auch - in Kooperation mit dem afrikanischen Tamanous - eine Schattenklinik bzw. einen Chop Shop beherbergte. - Nach dem das Gebiet - wie eigentlich ganz Marseille - im Tempo-Drogenkrieg von '71 zum Schlachtfeld der Unterwelt geworden war, kam es jedoch bei einem Angriff der Mafiosi des Marseiller Milieus und eines vom Olaya-Kartell angeheuerten Runnerteams auf das Vory-HQ und einem gleichzeitigen verdeckten EuroPol-Einsatz zum Brand des «Tcherno Bill». - Ob die Disco nach der Zerstörung durch das Feuer und dem Tod ihrer Chefin, der Zarin Natalya Mnouchkine, je wieder ihre Pforten öffnen wird, ist ungewiss.
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