Schweizer Bankenverein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. August 2019, 09:46 Uhr
Schweizer Bankenverein Überblick (Stand: 2080) |
Abkürzung: SBV |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp |
Gründung: 1854 |
Hauptsitz: Zürich, Escher-Bürkli-Insel |
Rating: AA |
Konzernstatus: Tochterkonzern |
Der Schweizer Bankenverein, kurz SBV (engl. Swiss Bank Corporation, SBC) ist einer der größten Banken in der Schweiz und besitzt zudem weite Teile der schweizerischen Infrastruktur. Der SBV wurde 1854 als Basler Bankierverein gegründet und wandelte sich im Laufe der Zeit durch Fusionen, Übernahmen und Umbenennungen zum Schweizer Bankenverein. Er wurde im Konzernkrieg 2059 von Saeder-Krupp übernommen.
Nach dem Zweiten Crash entschied sich die Konzernleitung ihre diversen Tochterfirmen, die nicht Teil der Finanzbranche waren, auszugliedern oder zu verkaufen.
Tochterfirmen
Banken
- Bank-now AG
- Clariden Leu
- Genfer Bank
- Julius Bär Gruppe
- Neue Aargauer Bank
- SBC First Boston Inc.
- Solothurner Bank
Versicherungen
Ehemalige Firmen
- Cerberus
- Sicherheitstechnik. Nach dem Zweiten Crash an Oerlikon-Finanz Holding verkauft.
- CS Elektrowatt
- Energieversorger. Nach dem Zweiten Crash in Swiss Energy Holding ausgegliedert.
- Dimension Plus
- Genfer Trideokanal. Nach dem Zweiten Crash an Ares Entertainment Swiss verkauft.
- Globus
- Einzelhandel. Nach dem Zweiten Crash an Meridional Commerce verkauft.
- Motor-Columbus
- Energieversorger und Elektrotechnik. Nach dem Zweiten Crash in Swiss Energy Holding ausgegliedert.
- Phonak
- Headware. Nach dem Zweiten Crash in Hirslanden Medical Group ausgegliedert.
- Privatklinikgruppe Hirslanden
- Krankenhauskette. Nach dem Zweiten Crash in Hirslanden Medical Group ausgegliedert.
- Swiss Cable
- Matrix. Nach dem Zweiten Crash in Ætherlink aufgegangen.
- Swiss Metro AG
- Transport. Nach dem Zweiten Crash als Eigenständiger Konzern ausgegliedert.
Quellenindex
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Weblinks