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Version vom 10. September 2018, 13:04 Uhr
UCAStrak Überblick (Stand: 2073) [1] |
Mutterkonzern: Ressha Corporation |
Branche: Eisenbahn und Logistik |
Konzernstatus:
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Hervorgegangen aus dem 1990 von US-Präsident Jeffrey Lynch privatisierten AmTrak,[2] ist UCAStrak der traurige Rest eines einstigen amerikanischen Riesen.
Geschichte
Im Zuge der libertären Politik Präsident Lynchs wurden in den 1990ern viele amerikanische Staatsunternehmen privatisiert, darunter auch AmTrak. Der nun staatlicher Kontrolle enthobene Konzern musste sich mit den Unbillen des freien Marktes auseinander setzen.[2]
UCAStraks Fall kam 2053, als eine Schattenoperation Shiawases einen Unfall auf der damals von dem Konzern betriebenen, 2011 gebauten Hyperloop-Magnetschwebebahn zwischen Seattle und San Francisco inszenierte.[1]
Schlechtes Management dieser Krise und geschicktes Agieren von Shiawase ließen den Aktienkurs von UCAStrak in den Keller rauschen, und Shiawase konnte den Konzern[1] weit unter seinem eigentlichen Wert[3] als Weißer Ritter, der ihn vor dem Kollaps bewahrt, aufkaufen.[1]
Geschäftsprofil
UCAStrak ist ein Betreiber von Zügen und Eisenbahnstrecken in Nordamerika, auch moderner Hochgeschwindigkeits-Magnetschwebebahnstrecken. 2053 aufgekauft, ist es inzwischen voll in Shiawases Ressha Corporation integriert worden.[1]
Unter der Marke AmTrak betreibt das Unternehmen weiterhin den Schienen-Fernverkehr der UCAS.[4] UCAStrak nutzt DeeCees Union Station als einen Haupt-Verkehrsknotenpunkt für die Ostküstenlinien entlang des Northeast Corridor.[5] Mit Chicago ging dem Konzern 2056 einer seiner wichtigsten Knotenpunkte verloren.[4]
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c d e Corporate Shadowfiles S. 49
- ↑ a b The Neo-Anarchist's Guide to North America S. 77
- ↑ Corporate Shadowfiles S. 50
- ↑ a b The Neo-Anarchist's Guide to North America S. 102
- ↑ Conspiracy Theories S. 121
Widersprüche
In Corporate Shadowfiles S. 49 wird 2053 als Jahr der Übernahme von UCAStrak und damit der Monorailstrecke Seattle - San Francisco angegeben. In Shadowrun (S. 215) und Seattle Sourcebook S. 8 wird jedoch 2050 schon Ressha als Betreiber der Strecke angegeben.
Index
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Weblinks