Kernkraftwerk Brunsbüttel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Location |STAND=??? |QUELLE= |LOGO= |COPYRIGHT= |ALIAS=AKW Brunsbüttel, KKW Brunsbüttel |KURZ=KKB |BESCHREIBUNG={{nlt}}abgeschaltetes, ehemaliges AKW |LAGE…“)
 
(Aus den Quellen lässt sich kein Betreiber entnehmen und es kann ein anderer sein,)
Zeile 13: Zeile 13:
|KOORD_KBS=1
|KOORD_KBS=1
|KOORD_ZGM=
|KOORD_ZGM=
|BESITZER={{nlt}}ehem. Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH & Co. OHG ([[wp:Vattenfall|Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH]], 66,7 % und [[wp:PreussenElektra|PreussenElektra]], 33,3 %.)
|BESITZER=
|SECURITY=
|SECURITY=
|LTG=
|LTG=

Version vom 8. Oktober 2017, 18:06 Uhr

Kernkraftwerk Brunsbüttel
Überblick (Stand: ???)
Kurz: KKB
Kurzbeschreibung:
abgeschaltetes, ehemaliges AKW
Lage:
Grund der Elbe, erweiterte Elbmündung, nördlich von Hamburg,
ehem. in Brunsbüttel, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein.
Koordinaten:
53°53' N, 9°12' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das Kernkraftwerk Brunsbüttel (kurz: KKW Brunsbüttel) - auch: AKW Brunsbüttel - war ein Kernkraftwerk an der ehemaligen Elbmündung im damaligen Schleswig-Hollstein, und ist seit der Schwarzen Flut eine versunkene Atomruine.

Geschichte

Als es am 19. November 2002 - nicht zuletzt in Folge der Klimaerwärmung und des damit verbundenen Anstiegs des Wasserspiegels - an der Nordsee zur schwersten Sturmflut seit Menschengedenken kam, konnte das AkW Brunsbüttel wie auch jenes in Brokdorf im letzten Moment abgeschaltet und Reaktorkatastrophen verhindert werden.

Im Verlauf der Schwarzen Flut vom 9. Februar 2011 versanken die abgeschalteten KKWs Brunsbüttel und Brokdorf und verwandelten sich in strahlende Zeitbomben, die seither in ihren verrottenden Betongräbern unzugänglich unter dem Schlick der erweiterten Elbmündung ruhen.


Quellenindex

Weblinks