Jupp Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschäft==
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Jupp Schmidts Hover-Verleih ist an und für sich ein komplett legales Klein- respektive Kleinstunternehmen, auch, wenn viele seiner Kunden aus einer legalen Grauzohne, den [[Schatten]] oder der (des)organisierten [[Unterwelt]] kommen. - Dem entsprechend sind seine durch die Bank sowohl für [[Rigger]] als auch für konventionelle Steuerung ausgelegten Hovertrucks zwar gut - und bis an die Grenze dessen, was für Zivilisten erlaubt ist - gepanzert, aber nicht bewaffnet. Zudem sind sie, sofern sie auch auf der Straße fahren dürfen, jeweils mit dem in der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] zwingend vorgeschriebenen [[ALI]]-Transponder ausgerüstet. Daß diese eine miserable Sendeleistung haben, und daher bereits ein paar Meter von der Straße ab nicht mehr mit dem Leit- und Informationssystem kommunizieren können, und dem entsprechend behördlicherseits auch kaum zu orten sind, steht auf einem anderen Blatt. Ebenso, wie die Tatsache, daß die Hovertrucks natürlich mit Hard- oder Firmpoints ausgerüstet sind, die sich auch ohne nennenswerte technische Qualifikation rasch und unproblematisch mit [[Fahrzeugwaffe]]n bestücken lassen, die der Entleiher allerdings selbst mitbringen und installieren muss. Dabei wird ihn der Hover-Verleiher im Zweifelsfalle nachdrücklich darauf hinweisen, daß er das doch bitte nicht auf - oder auch nur in Sichtweite - seines Firmengeländes machen möchte... Natürlich prüft Schmidt die [[SIN]]s seiner Kunden nicht all zu genau, und zieht es - bei hinreichend hoher, im voraus und in bar bezahlter Kaution - vor, selbst miese Fälschungen nicht als solche zu erkennen. - Wer allerdings dumm genug ist, Jupp Schmitz offen (und schlimmer: vor Zeugen) zu sagen, für welche illegalen Absichten und Pläne er ein von ihm gemietetes Hover zu nutzen gedenkt, bekommt von ihm in der Regel kein [[:Kategorie:Fahrzeuge|Fahrzeug]], und auf mögliche Kunden, die er auch nur entfernt in Verdacht hat, sie würden seine Hovercrafts für einen unerlaubten Abstecher in die [[SOX]] nutzen wollen, verzichtet Jupp dankend...
Jupp Schmidts Hover-Verleih ist an und für sich ein komplett legales Klein- respektive Kleinstunternehmen, auch, wenn viele seiner Kunden aus einer legalen Grauzohne, den [[Schatten]] oder der (des)organisierten [[Unterwelt]] kommen. - Dem entsprechend sind seine durch die Bank sowohl für [[Rigger]] als auch für konventionelle Steuerung ausgelegten Hovertrucks zwar gut - und bis an die Grenze dessen, was für Zivilisten erlaubt ist - gepanzert, aber nicht bewaffnet. Zudem sind sie, sofern sie auch auf der Straße fahren dürfen, jeweils mit dem in der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] zwingend vorgeschriebenen [[ALI]]-Transponder ausgerüstet. Daß diese eine miserable Sendeleistung haben, und daher bereits ein paar Meter von der Straße ab nicht mehr mit dem Leit- und Informationssystem kommunizieren können, und dem entsprechend behördlicherseits auch kaum zu orten sind, steht auf einem anderen Blatt. Ebenso, wie die Tatsache, daß die Hovertrucks natürlich mit Hard- oder Firmpoints ausgerüstet sind, die sich auch ohne nennenswerte technische Qualifikation rasch und unproblematisch mit [[Fahrzeugwaffe]]n bestücken lassen, die der Entleiher allerdings selbst mitbringen und installieren muss. Dabei wird ihn der Hover-Verleiher im Zweifelsfalle nachdrücklich darauf hinweisen, daß er das doch bitte nicht auf - oder auch nur in Sichtweite - seines Firmengeländes machen möchte... Natürlich prüft Schmidt die [[SIN]]s seiner Kunden nicht all zu genau, und zieht es - bei hinreichend hoher, im voraus und in bar bezahlter Kaution - vor, selbst miese Fälschungen nicht als solche zu erkennen. - Wer allerdings dumm genug ist, Jupp Schmitz offen (und schlimmer: vor Zeugen) zu sagen, für welche illegalen Absichten und Pläne er ein von ihm gemietetes Hover zu nutzen gedenkt, bekommt von ihm in der Regel kein Fahrzeug, und auf mögliche Kunden, die er auch nur entfernt in Verdacht hat, sie würden seine Hovercrafts für einen unerlaubten Abstecher in die [[SOX]] nutzen wollen, verzichtet Jupp dankend...


{{Shadowtalk|...und wenn er hinterher - an Hand von Spuren am zurückgegebenen Hover - feststellt, daß das Vehikel für eine Verletzung der SOX-Grenzen missbraucht wurde, landet der betreffende Entleiher auf der Schwarzen Liste des Saarlanders, und er wird ihm nie wieder einen seiner Hovertrucks anvertrauen... da kennt Jupp Schmidt kein Pardon!|Drs. Blei <ref group="L">{{Shwp|Drs._Blei|Shadowiki: Drs. Blei}}</ref>}}
{{Shadowtalk|...und wenn er hinterher - an Hand von Spuren am zurückgegebenen Hover - feststellt, daß das Vehikel für eine Verletzung der SOX-Grenzen missbraucht wurde, landet der betreffende Entleiher auf der Schwarzen Liste des Saarlanders, und er wird ihm nie wieder einen seiner Hovertrucks anvertrauen... da kennt Jupp Schmidt kein Pardon!|Drs. Blei <ref group="L">{{Shwp|Drs._Blei|Shadowiki: Drs. Blei}}</ref>}}

Version vom 16. November 2014, 19:14 Uhr

Jupp Schmidt
Alias Saarlander
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Haarfarbe blauschwarz
Nationalität deutsch (Saarländer)
Tätigkeit Hovertruck-Verleiher

Jupp "Saarlander" Schmidt ist ein Hovertruck-Vermieter mit - zumindest nominell - legalem Geschäft in Mainz, der schmuddeligen Schwesterstadt des noblen Wiesbaden auf der anderen Rheinseite.

Geschäft

Jupp Schmidts Hover-Verleih ist an und für sich ein komplett legales Klein- respektive Kleinstunternehmen, auch, wenn viele seiner Kunden aus einer legalen Grauzohne, den Schatten oder der (des)organisierten Unterwelt kommen. - Dem entsprechend sind seine durch die Bank sowohl für Rigger als auch für konventionelle Steuerung ausgelegten Hovertrucks zwar gut - und bis an die Grenze dessen, was für Zivilisten erlaubt ist - gepanzert, aber nicht bewaffnet. Zudem sind sie, sofern sie auch auf der Straße fahren dürfen, jeweils mit dem in der Allianz zwingend vorgeschriebenen ALI-Transponder ausgerüstet. Daß diese eine miserable Sendeleistung haben, und daher bereits ein paar Meter von der Straße ab nicht mehr mit dem Leit- und Informationssystem kommunizieren können, und dem entsprechend behördlicherseits auch kaum zu orten sind, steht auf einem anderen Blatt. Ebenso, wie die Tatsache, daß die Hovertrucks natürlich mit Hard- oder Firmpoints ausgerüstet sind, die sich auch ohne nennenswerte technische Qualifikation rasch und unproblematisch mit Fahrzeugwaffen bestücken lassen, die der Entleiher allerdings selbst mitbringen und installieren muss. Dabei wird ihn der Hover-Verleiher im Zweifelsfalle nachdrücklich darauf hinweisen, daß er das doch bitte nicht auf - oder auch nur in Sichtweite - seines Firmengeländes machen möchte... Natürlich prüft Schmidt die SINs seiner Kunden nicht all zu genau, und zieht es - bei hinreichend hoher, im voraus und in bar bezahlter Kaution - vor, selbst miese Fälschungen nicht als solche zu erkennen. - Wer allerdings dumm genug ist, Jupp Schmitz offen (und schlimmer: vor Zeugen) zu sagen, für welche illegalen Absichten und Pläne er ein von ihm gemietetes Hover zu nutzen gedenkt, bekommt von ihm in der Regel kein Fahrzeug, und auf mögliche Kunden, die er auch nur entfernt in Verdacht hat, sie würden seine Hovercrafts für einen unerlaubten Abstecher in die SOX nutzen wollen, verzichtet Jupp dankend...

Shadowtalk Pfeil.png ...und wenn er hinterher - an Hand von Spuren am zurückgegebenen Hover - feststellt, daß das Vehikel für eine Verletzung der SOX-Grenzen missbraucht wurde, landet der betreffende Entleiher auf der Schwarzen Liste des Saarlanders, und er wird ihm nie wieder einen seiner Hovertrucks anvertrauen... da kennt Jupp Schmidt kein Pardon!
Shadowtalk Pfeil.png Drs. Blei [L 1]

Dafür kann man bei ihm gegen entsprechendes Entgelt sowohl Ersatzteile für legale An- und Umbauten an Hovern als auch hochwertige, spezialisierte Talentsofts für Hovermechanik bekommen, mit denen auch ein Laie - so er über Talentleitungen und das passende Werkzeug verfügt - auch größere Reparatur- und selbst Tuningarbeiten an Hovertrucks ausführen kann.

Erscheinungsbild

Jupp Schmidt - der "Saarlander" - hat die typische, kompakte Statur und die eher derben Gesichtszüge eines Pumilionis. Er besitzt im Vergleich zu seiner Körpergröße und der geringen Länge seiner Arme unproportional groß wirkende Hände (und Füße). Zudem hat er blauschwarzes, lockiges Haar und einen ebenso krausen Backen- und Kinnbart von der selben Farbe. - Als Mechaniker, der seinen kompletten Fuhrpark selbst wartet und pflegt, sieht man ihn praktisch nie ohne Arbeitskleidung, Blaumann und Co.

Persönliches

Jupp legt allergrößten Wert darauf, ein "Exil-Saarländer" zu sein, und reagiert auf den Begriff "SOX" oder "Zone" äußerst allergisch, wenn dieser in einer Unterhaltung von einem seiner Gesprächspartner beiläufig oder gedankenlos ausgesprochen wird. Die Tatsache, dass man - wenn man ihn reden hört - meinen könnte, er wäre der einzige, der im Zusammenhang mit dem GAU und der Zwangs-Evakuierung seine Heimat eingebüßt hätte, hat in den Mainzer Schatten und der lokalen Szene zu dem geflügelten Wort "Saarlander - es kann nur einen geben!" geführt...

Shadowtalk Pfeil.png Wobei er selbst im Übrigen mit ziemlicher Sicherheit nicht im Saarland geboren ist, sondern - wie sein Alter verrät - erst über ein Jahrzehnt nach dem GAU in der Diasproa zur Welt kam. - Und er ist - wie erwähnt - ein Zwerg, auch, wenn er mit dem neo-feudalen Westrhein-Luxemburg Großherzog Adolphes nichts anzufangen weiß, und mit seinen dortigen Brüdern und Schwestern nach Möglichkeit ebensowenig zu schaffen haben will, wie mit der LuxIA!
Shadowtalk Pfeil.png Duddehöfer


Weblinks

Shadowiki: Jupp Schmidt