Pit Fighting: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pit Fighting''' (aka Grubenkämpfe) ist eine illegale Variante des [[Freestyle]]. Diese Kämpfe finden meist im Verborgenen statt und werden vom Organisierten Verbrechen veranstaltet. Die Schauplätze dieser Veranstaltungen werden unter der Hand gehandelt und regelmäßig gewechselt, um eine Verhaftung der Kämpfer, Organisatoren und auch des meist betuchten Publikums zu verhindern. Im Gegensatz zum Freestyle enden Pit Fights meistens (aber nicht zwangsläufig) mit dem Tod eines Kämpfers. Schwere Verletzungen sind an der Tagesordnung. Es gibt keine Regeln, alles geht. Es gibt Varianten mit Nahkampfwaffen, mit bloßen Händen, verbundenen Augen etc. Auf Pit Fights werden häufig große Geldsummen gewettet.
'''Pit Fighting''' (aka Grubenkämpfe) ist eine illegale Variante des [[Freestyle]]. Diese Kämpfe finden meist im Verborgenen statt und werden vom Organisierten Verbrechen veranstaltet. Die Schauplätze dieser Veranstaltungen werden unter der Hand gehandelt und regelmäßig gewechselt, um eine Verhaftung der Kämpfer, Organisatoren und auch des meist betuchten Publikums zu verhindern. Im Gegensatz zum Freestyle enden Pit Fights meistens (aber nicht zwangsläufig) mit dem Tod eines Kämpfers. Schwere Verletzungen sind an der Tagesordnung. Es gibt keine Regeln, alles geht. Es gibt Varianten mit Nahkampfwaffen, mit bloßen Händen, verbundenen Augen etc. Auf Pit Fights werden häufig große Geldsummen gewettet.
Bekannt für Pit Fighting sind etwa [[Stuttgart]], wo die [[Mafia]]familie der [[Canoretti]]s die Kämpfe veranstaltet, [[Hamburg]], wo sich die Szene zu einem Pit Fighting-Ereignis unter dem Namen "Der Container" an wechselnden Locations trifft oder [[Lissabon]] in [[Portugal]] sowie [[Las Vegas]]. [[München]] hat mit dem [[Monstroseum]] sogar eine quasi-legale Gladiatorenarena.


==Siehe auch:==
==Siehe auch:==

Version vom 29. August 2007, 16:28 Uhr

Pit Fighting (aka Grubenkämpfe) ist eine illegale Variante des Freestyle. Diese Kämpfe finden meist im Verborgenen statt und werden vom Organisierten Verbrechen veranstaltet. Die Schauplätze dieser Veranstaltungen werden unter der Hand gehandelt und regelmäßig gewechselt, um eine Verhaftung der Kämpfer, Organisatoren und auch des meist betuchten Publikums zu verhindern. Im Gegensatz zum Freestyle enden Pit Fights meistens (aber nicht zwangsläufig) mit dem Tod eines Kämpfers. Schwere Verletzungen sind an der Tagesordnung. Es gibt keine Regeln, alles geht. Es gibt Varianten mit Nahkampfwaffen, mit bloßen Händen, verbundenen Augen etc. Auf Pit Fights werden häufig große Geldsummen gewettet.

Bekannt für Pit Fighting sind etwa Stuttgart, wo die Mafiafamilie der Canorettis die Kämpfe veranstaltet, Hamburg, wo sich die Szene zu einem Pit Fighting-Ereignis unter dem Namen "Der Container" an wechselnden Locations trifft oder Lissabon in Portugal sowie Las Vegas. München hat mit dem Monstroseum sogar eine quasi-legale Gladiatorenarena.

Siehe auch: