Giladämon: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2013, 19:12 Uhr
Giladämon (Heloderma diabolis) | ||
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Gründerart | Gila-Krustenechse | |
Verbreitung | Wüsten des südwestlichen Nordamerika |
Der Giladämon (engl. Gila Demon) ist die erwachte Form der Gilakrustenechse. Er ähnelt seinem weltlichen Vetter, kann aber bis zu 1,7m lang werden. Der Giladämon ist ein Allesfresser der alles von kleinen Säugern bishin zu Wurzeln frisst. Er ist tagaktiv und liegt die meiste Zeit ruhig in der Sonne, reagiert aber auf Störungen äußerst aggressiv. Er greift aber selten Lebewesen an, die größer sind als er. Für sein Gift ist kein Gegengift bekannt, und manche Giladämonen sollen sogar in der Lage sein, ihr Gift zu spucken. Außerdem verfügen die Critter über ein sehr gutes Gehör und einen ebenso guten Geruchssinn. Er kommt in den Wüsten des südwestlichen Nordamerikas vor.
Quellenindex
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