Ekyelebenle: Unterschied zwischen den Versionen
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==Lebensweise== | |||
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===Fortpflanzung=== | |||
Die Schlange legt sechs bis zehn Eier in hohlen Baumstämmen, wo sie das Ausbrüten der von verrottenden Pflanzenteilen erzeugten Wärme überlässt. Die Jungen sind beim Schlüpfen nur 60 Zentimeter lang, aber bereits genauso giftig wie die ausgewachsene Ekyelebenle, die sich nicht weiter um ihren Nachwuchs kümmert. | Die Schlange legt sechs bis zehn Eier in hohlen Baumstämmen, wo sie das Ausbrüten der von verrottenden Pflanzenteilen erzeugten Wärme überlässt. Die Jungen sind beim Schlüpfen nur 60 Zentimeter lang, aber bereits genauso giftig wie die ausgewachsene Ekyelebenle, die sich nicht weiter um ihren Nachwuchs kümmert. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2013, 17:57 Uhr
Ekyelebenle (Dendroaspis batrachea) | |||||||||
Systematik | |||||||||
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Gründerart | Gewöhnliche Mamba (Dendroaspis angusticeps) | ||||||||
Lebensraum | Baumkronen | ||||||||
Verbreitung | Afrika südlich der Sahara |
Die Ekyelebenle (lat. Dendroaspis batrachea) ist die erwachte Form der afrikanischen, Gewöhnlichen Mamba. Sie ist allerdings deutlich agressiver als ihr mundanes Gegenstück.
Merkmale
Die Ekyelebenle wird bis zu 6m lang und bis zu 150kg schwer. Ihr Gift kann diese Schlange entweder spucken oder durch ihren Biss übertragen.
Lebensweise
Ernährung
Während die Ekyelebenle sich hauptsächlich von Menschenaffen ernährt, verschmäht sie auch Gomatias, mundane Vögel, Anwuma Bavole oder Asonwus nicht.
Fortpflanzung
Die Schlange legt sechs bis zehn Eier in hohlen Baumstämmen, wo sie das Ausbrüten der von verrottenden Pflanzenteilen erzeugten Wärme überlässt. Die Jungen sind beim Schlüpfen nur 60 Zentimeter lang, aber bereits genauso giftig wie die ausgewachsene Ekyelebenle, die sich nicht weiter um ihren Nachwuchs kümmert.
Vorkommen
Die Ekyelebenle ist im subsaharischen Afrika beheimatet, und kommt auch in den Regionen des ehemaligen Ghana und den Ethnonationen der Elfenbeinküste vor.[1] Sie lebt üblicherweise in den Kronen der Bäume, die sie nur verlässt, um Beute zu schlagen, oder sich zu sonnen.
Verhältnis zur Metamenschheit
Nutzung
Von einer lebenden Schlange gemolkenes Ekyelebenle-Gift ist für Wilderer wie die Gang der Láíyà in Lagos eine wertvolle Ware und für Talislegger ein kostbares, animalisches Roh-Reagenz. Die afrikanische Söldnerin Black Mamba verdiente sich dem entsprechend die Anerkennung der Macho-Ganger, in dem sie eine lebende Ekyelebenle mit bloßen Händen gefangen und gemolken hat.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Cyberpiraten! ?
- ↑ Unterwelten S. 159
Quellenindex
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