Piraten der Broken Heart: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juli 2007, 18:27 Uhr
Die Piraten der «Broken Heart» stellen eine Zweckgemeinschaft aus Piraten und Hoverpiraten dar, welche vorallem die Nordsee unsicher macht.
Ursprünglicher Anführer(in) war eine Kapitänin, die auf den schönen Namen Tupamaro hörte, und (nach ihrer eigenen Auffassung) visionäre Ziele verfolgte: Sie wollte die Piraten der Nordsee (wenigstens einige der wichtigsten Crews) unter Ihrer Führung vereinigen, die Proteus-Arkoblocks erobern und ein Piratenkönigreich gründen... In ihrer fanatischen Fixiertheit auf dieses utopische Ziel scheute sie sich nicht, Mitglieder Ihrer Mannschaft zu verraten, so es dem Fernziel zugute kam! Dieser "der Zweck heiligt die Mittel ... inkl. Verrat"-Politik wurden auch ihre beiden besten Wamo-Piloten geopfert, welche mit ihren Wassermotorrädern einem Schiff der Konzerngardisten zum Fraß vorgeworfen wurden. Thor Walez alias Pandur und sein Begleiter, der flüchtige Proteusmitarbeiter Druse entkamen allerdings und überlebten - wenn auch nur knapp!
Als Pandur nach einer Odyssee quer durch die AdL und darüber hinaus in Hamburg wieder mit Druse zusammentraf, hatte dieser sich auf ebenso grausame und phantasievolle Art und Weise an der verräterischen Tupamaro gerächt, und sich zum neuen Kapitän der «Broken Heart» aufgeschwungen. Die erfuhr unter ihm als Käpt'n einige technische Aufrüstung, und außerdem schloss Druse einen Pakt mit Käpt'n Wolkowa, einer Ukrainerin und Piratin der 2ten Generation. Deren Vater hatte seiner Zeit die auseinanderfallende russische Schwarzmeerflotte verlassen, sein U-Boot mitgenommen und sich als maritimer Söldner an den Eurokriegen beteiligt, ehe er Pirat wurde...
Wolkowa fährt übrigends ein in Taiwan gebautes U-Boot, das auf den Namen «Rasputin» hört. Die «Broken Heart» dagegen ist ein Hoovercraft, das von in Algerien geklonten Saeder-Krupp Turbinen angetrieben und von Schubdüsen getragen wird, die asiatischen Rolls Royce Special-TX-Lizenznachbauten sind...
Quelle
Die Geschichte kann man in den Romanen
- «Die Augen des Riggers» und
- «Die Graue Eminenz» nachlesen,
Band 2 und 3 der "Deutschland in den Schatten"-Trilogie von Hans Joachim Alpers, erschienen im Heyne-Verlag